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Friedrich von Bodenstedt
Die Lieder des Mirza-Schaffy
- Prolog
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Zuléikha
- 1. [Nicht mit Engeln im blauen Himmelszelt]
- 2. [Sing' ich ein Lied, hüpft freudereich]
- 3. [Mein Herz schmückt sich mit dir, wie sich]
- 4. [Was ist der Wuchs der Pinie]
- 5. [Der Dorn ist Zeichen der Verneinung]
- 6. [Seh' ich deine zarten Füßchen an]
- 7. [Hochauf fliegt mein Herz, seit es sein Glück aus deines]
- 8. [Wenn dermaleinst des Paradieses Pforten]
- 9. [Kind, was tust du so erschrocken]
- 10. [Es hat die Rose sich beklagt]
- 11. [Wohl weiß ich einen Kranz zu winden]
- 12. [Die helle Sonne leuchte]
- 13. [Ich fühle deinen Odem]
- 14. [Wenn der Frühling auf die Berge steigt]
- 15. [Ich Glücklichster der Glücklichen! Derweil die]
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Lieder der Klage
- 1. [Im Garten klagt die Nachtigall]
- 2. [Wieder ist der Frühling ins Land gekommen]
- 3. [Es ist ein Wahn zu glauben, daß]
- 4. [Wie auf dem Feld nur die Frucht gedeiht]
- 5. [Wohl mag es im Leben]
- 6. [Nicht immer am besten erfahren ist]
- 7. [Mirza Schaffy! Du müßtest blind sein]
- 8. [Ein schlimm'res Unglück als der Tod]
- 9. [Es hat einmal ein Tor gesagt]
- 10. [Die schlimmsten Schmerzen sind auf Erden]
- 11. [Der Quell, der hoch vom Berge springt]
- 12. [Es weht der Gottesodem]
- 13. [Mirza-Schaffy! Nun werde vernünftig]
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Lieder zum Lobe des Weines und irdischer Glückseligkeit
- 1. [Aus dem Feuerquell des Weines]
- 2. [Mein Lehrer ist Hafis, mein Bethaus ist die Schenke]
- 3. [Die Weise guter Zecher ist]
- 4. [Mullah, rein ist der Wein]
- 5. [Jenem Tage zum Gedächtnis]
- 6. [Wie die Nachtigallen an den Rosen nippen]
- 7. [Wo man fröhlich in traulicher Runde ist]
- 8. [Woran erkennest du die schönsten Blumen. An ihrer Blüte!]
- 9. [Im Winter trink ich und singe Lieder]
- 10. [Verbittre dir das junge Leben nicht]
- 11. [O selig, wem von Urbeginn]
- 12. [Euch mißfällt mein Dichten, weil ich]
- 13. [Trinkt Wein! Das ist mein alter Spruch]
- 14. [Wir saßen noch spät beisammen]
- 15. [Wähne niemand sich den Weisen]
- 16. [Trink nie gedankenlos]
- 17. [Wenn Mirza-Schaffy den Becher erhebt]
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Lieder und Sprüche der Weisheit
- 1. [Komm, Jünger, her! Ich will dich Weisheit lehren]
- 2. [Es sucht der echte Weise]
- 3. [Höre, was der Volksmund spricht]
- 4. [Mag bei dem Reden der Wahrheit auch große Gefahr sein]
- 5. [Soll ich lachen, soll ich klagen]
- 6. [Ein Schriftgelehrter kam zu mir und sprach]
- 7. [Die Distel sprach zur Rose]
- 8. [Ich liebe, die mich lieben]
- 9. [Mirza-Schaffy! Wo muß ich dich finden!]
- 10. [Der Fromme liebt das Schaurige]
- 11. [Ein jegliches hat seine Zeit]
- 12. [Ein graues Auge]
- 13. [Sollst dich in Andacht beugen]
- 14. [Ich hasse das süßliche Reimgebimmel]
- 15. [Wenn die Lieder gar zu moscheenduftig]
- 16. [Wo sich der Dichter versteigt ins Unendliche]
- 17. [Der kluge Mann schweift nicht nach dem Fernen]
- 18. [Sänger gibt es, die ewig flennen]
- 19. [Meide das süßliche Reimgeklingel]
- 20. [Wer in Bildern und Worten, in Liebestönen]
- 21. [Willst du den Geist im Gesang erspüren]
- 22. [Wer nicht vermag seine Lieder zu schöpfen]
- 23. [Gute Witze wollen erdacht sein]
- 24. [Such' keine Weisheit und Erfahrung]
- 25. [Vergebens wird die rohe Hand]
- 26. [Worin besteht, Mirza-Schaffy]
- 27. [Es ist leicht, eine kluge Grimasse zu schneiden]
- 28. [Wer seine Augen stets am rechten Orte hat]
- 29. [Der Rose süßer Duft genügt]
- 30. [Als ich der Weisheit nachgestrebt]
- 31. [Zu des Verstandes und Witzes Umgehung]
- 32. [Wer alles aufs Spiel gesetzt]
- 33. [Des Zornes Ende]
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Tiflis
- 1. [Wodurch ist Schiras wohl, die Stadt]
- 2. [Die schönen Mädchen von Tiflis]
- 3. [Mirza-Schaffy, leichtsinnig Flatterherz!]
- 4. [Sie hielt mich auf der Straße an]
- 5. [Schlag die Tschadra zurück! Was verhüllst du dich]
- 6. [Gelb rollt mir zu Füßen der brausende Kur]
- 7. [Es hat der Schach mit eigner Hand]
- 8. [Daß du am Abend zu mir kommst]
- 9. [Dies soll euch jetzt als neuestes Gebot]
- 10. [O Mädchen, dein beseligend Angesicht]
- 11. [Tu nicht so spröde, schönes Kind]
- 12. [Ein liebeleeres Menschenleben]
- 13. [Sprich nicht von Zeit, sprich nicht von Raum]
- 14. [Es drehn die Welten sich im Kreise]
- 15. [Ist ein Witz zur rechten Stunde gekommen]
- 16. [Nach einem hohen Ziele streben wir]
- 17. [So singt Mirza-Schaffy: Wir wollen sorglos]
- 18. [»Endlich wird es mir zuwider]
- 19. [Gott hieß die Sonne glühen]
- 20. [Und was die Sonne glüht]
- 21. [Es schaute aus üppigem Frauengemach]
- 22. [Zum Diwan der Wesire mußt' ich kommen]
- 23. [Mirza-Schaffy, liebliche Biene]
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Mirza-Jussuf
- 1. [Es hat Mirza-Jussuf ein Lied geschrieben]
- 2. [Gemütlich nennt ihr diesen Dichter]
- 3. [Seht Mirza-Jussuf an, wie er gespreizt einhergeht]
- 4. [Was Mirza-Jussuf doch]
- 5. [Laß, Mirza-Jussuf, dein Schmollen jetzt!]
- 6. [Was ist doch Mirza-Jussuf ein vielbeles'ner Mann!]
- 7. [Lieber Sterne ohne Strahlen]
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Hafisa
- 1. [Oh, wie mir schweren Dranges]
- 2. Das Lied von der Schönheit
- 3. [Wenn zum Tanz die jungen Schönen]
- 4. [Neig, schöne Knospe, dich zu mir!]
- 5. [Ei, du närrisches Herz]
- 6. [Ein Blick des Augs hat mich erfreut -]
- 7. [Es ragt der alte Elborus]
- 8. [Auf dem Dache stand sie, als ich schied]
- 9. [Sie sprach: O welch geteiltes Glück]
- 10. [Die alten Saklis von Tiflis]
- 11. [Es kommen die Missionäre]
- 12. [Sie meinten ob meiner Trunkenheit]
- 13. [Soll mich bekehren, weil ich nicht]
- 14. Jussuf und Hafisa
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Glaube und Leben
- 1. [Ich glaub', was der Prophet verhieß]
- 2. [So sprach ich, als die Heuchler zu mir kamen]
- 3. [Sie glauben mit frommem Hadern]
- 4. [Wer glücklich ist, der ist auch gut]
- 5. [Wer glücklich ist, der bringt das Glück]
- 6. [Was Gott uns gab hienieden]
- 7. [Nachts kam im Traum zu mir ein Engel]
- 8. [Wenn alle Gläubigen die rechten Pfade gehn]
- 9. [Worin besteht der ganze Unterschied]
- 10. [Ich sah ihn neulich spät nach Hause kommen]
- 11. [Laß den Muckern ihre Tugend]
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Vermischte Gedichte und Sprüche
- 1. Frage und Antwort
- 2. [Ich stand einst hoch in Gnade bei dem Schach]
- 3. An den Großwesir
- 4. Freundschaft
- 5. [Das Leben ist ein Darlehn, keine Gabe -]
- 6. [Wo sich Kraft will offenbaren]
- 7. Weltverbesserung
- 8. [Ich kam in eine große Stadt]
- 9. Rosen und Dornen
- 10. [Niemand hört dir gläubig zu]
- 11. [Nie kampflos wird dir ganz]
- 12. [Zweierlei laß dir gesagt sein]
- 13. [Wer nie verließ der Vorsicht enge Kreise]
- 14. [Am leicht'sten schartig werden scharfe Messer]
- 15. [Geht mir mit eurem kalten Lieben]
- 16. [Ein Mann, der liebt, darf nicht zu blöde sein]
- 17. [Wer ins Herz dir zielt, dich zu verletzen]
- 18. [Nun laß deine Klagen, du finstrer Gesell!]
- 19. [Fürcht nicht, daß ich in das Gemeine]
- 20. [Als ich sang: Seid fröhlich mit den Frohen]
- 21. [Als ich Schönheit, Lieb' und Wein besungen]
- 22. [Sollen gut meine Lieder der Liebe gesungen werden]
- 23. [Die lieblich tun mit allen will]
- 24. [Willst Welt und Menschen recht verstehn]
- 25. [Geh so stille du magst deine Wege]
- 26. [In jedes Menschen Gesichte]
- 27. Unterschied
- 28. Ursache und Wirkung
- 29. [Der Weise kann des Mächtigen Gunst entbehren]
- 30. [Wohl besser ist's, ohn' Anerkennung leben]
- 31. [Hin zum Lichte drängt das Licht]
- 32. [Sammle dich zu jeglichem Geschäfte]
- 33. [Der kluge Mann hält sich zurück]
- 34. Arabisches Sprichwort
- 35. Neujahrsbetrachtung
- 36. [Daß Weisheit nach der Anmut strebt]
- 37. [Zwei Arten höh'rer Geister schuf Natur]
- 38. [Die reine Frau ist wie ein frischer Quell]
- 39. [Nicht alle Frauen sind Engel]
- 40. [Frauensinn ist wohl zu beugen]
- 41. [Als ich noch jung war, glaubt' ich, alles daure]
- 42. [Wie das Gewand um deine Glieder]
- Abschied von Tiflis
- Epilog
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Die Lieder des Mirza-Schaffy
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- Novalis Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich Schlegel Lucinde
- Jean Paul Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht
- Adelbert von Chamisso Peter Schlemihls wundersame Geschichte
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