Geschoß [3]

[689] Geschoß, im allgemeinen jeder Wurfkörper, im besondern der mittels Fernwaffen nach einem fernen Ziel fortgetriebene, geschossene Körper. Der mit der Hand geschleuderte Stein oder zugespitzte Stab bezeichnet die Anfänge solcher Fernwaffen. Aber auch die Schlagwaffen wurden, neben ihrem Gebrauch zum Schlagen, geworfen, so die Wurfkeule, das Wurfbeil (wie noch heute bei Naturvölkern), und, um sie zu erneutem Wurfe verwenden zu können, mit einem langen Riemen oder einer Wurfleine versehen. Das römische pilum (s.d.), der schwere, das jaculum, der leichte Wurfspieß, die gallische Hakenlanze (saunium), die germanische Caja hatten solche Wurfleinen, aus der in Spanien der Lasso hervorging. Ein kurzer Doppelriemen (amentum) im Schwerpunkt des Lanzenschaftes diente den Griechen und Römern zur Verstärkung der Wurfkraft.

Fig. 1. Römisches Schleuderblei.
Fig. 1. Römisches Schleuderblei.

Das G. der Schleuder (s.d.), anfänglich ein rundlicher Bachkiesel, wurde, um Wurfweite und Treffsicherheit zu vermehren, später aus Blei in regelmäßiger Form (glans) gefertigt: Fig. 1, römisches Schleuderblei (FIR bedeutet firmiter, »wirf fest«). Die älteste Schußwaffe ist der Bogen, sein G. der Pfeil. Fig. 2 zeigt den griechischen Pfeil, 0,60 m lang. Für die Armbrust mit ihrer größern Bogenkraft und Führungsrinne für das G. mußte der Pfeil verkürzt und widerstandsfähiger gegen Zertrümmerung beim Auftreffen auf Metallschilde oder Panzer gemacht werden und wurde so zum Bolzen mit kurzem, starkem Schaft und eiserner Spitze. Als man die Erfahrung machte, daß die Drehung um die Längenachse seine Treffsicherheit erhöhte, gab man ihm hinten eigentümlich gebogene, die Drehung hervorrufende Federn (Fig. 3).

Fig. 2. Griechischer Pfeil. 3. Deutscher Drehpfeil.
Fig. 2. Griechischer Pfeil. 3. Deutscher Drehpfeil.

Aber auch Kugeln aus Marmor, gebranntem Ton und Blei dienten als Geschosse für die Armbrust. Für die Katapulten, die Pfeilgeschütze, in ihren verschiedenen Größen, kam ein pfeilartiges G. von 0,60–1,75 m Länge, 18–40 mm Durchmesser und 0,25–2 kg Gewicht zur Anwendung; die Palintonen, die Wurfgeschütze, warfen Steinkugeln bis zu 81 kg schwer auf etwa 1000 Schritt, die Katapulten schossen bis auf etwa 700 Schritt. Die Tormenta (Geschütze) der Römer entsprachen den griechischen.

In Deutschland und Frankreich ging das Geschützwesen (Ballisten, Antwerke etc. s. Kriegsmaschinen) eigne Wege; man schoß starke Pfeile und warf rundliche Steine bis zu 60 cm Durchmesser. Auch jene Zeit hatte ihre Riesengeschütze; vor Zara wurden 1346 Steine von 1431 kg, vor Nidau von den Bernern solche von 600 kg Gewicht geworfen; statt eines großen warf man auch eine größere Zahl kleiner Steine, Steinhagel; aber auch mit Nägeln beschlagene Balken, mit Brennstoff gefüllte Fässer, Leichen, totes Vieh zur Erzeugung schlechter Luft, glühende Eisenstücke, Töpfe mit griechischem Feuer etc. dienten als Geschosse. Ebenso waren Brandpfeile gebräuchlich. Die Chinesen befestigten Schwärmer an Pfeilen, um größere Schußweiten zu erreichen, und benutzten diese, wie die um das Jahr 900 erfundenen Raketen, um die Elefanten der Feinde scheu zu machen.

Bei den in der ersten Hälfte des 14. Jahrh. auftretenden Feuergeschützen fanden neben den Steinkugeln auch noch die Pfeile und Balken der Kriegsmaschinen Anwendung; die kleinern Kaliber, wie die Handfeuerwaffen, schossen Bleikugeln, indessen schon 1326 wurden in Florenz eiserne Kugeln gegossen, in größern Mengen fanden sie in Deutschland aber erst gegen Ende des 15. Jahrh. Eingang. Glühende Eisenkugeln wurden schon seit Anfang des lô. Jahrh geschossen. Diese Geschosse waren zunächst massive Kugeln (Stück-, Voll- oder Paßkugeln). Um 1500 taucht die Bombe als Sprenggeschoß an mehreren Stellen auf; auch Handbomben, sogar aus Glas, wurden schon früh verwendet. Leuchtkugeln mit spießglanzhaltigem Leuchtsatz kamen schon 1445 in Gebrauch; sie haben sich wie die Brandbomben und Brandkugeln bis in das 19. Jahrh. wenig verändert erhalten. Zweck der Hohlkugeln war, dem Feinde durch die Sprengstücke größere Verluste zuzufügen als mit Vollkugeln; man lud deshalb auch eine ganze Anzahl kleinerer Kugeln mit einemmal, Wachtel- oder Rebhühnerwurf, oder lud Büchsen mit Eisenstücken, Nägeln etc., Hagelgeschoß genannt (Mitte des 15. Jahrh.); aus diesen ging in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. die Kartätsche, zunächst als Beutel kartätsche, hervor. Gustav Adolf führte die Büchsen kartätschen ein. Ende des 17. Jahrh. kamen die Trauben- und Tannenzapfen kartätschen auf, bei denen die Kugeln durch in den Beutel gegossenes Pech festgelagert waren. Dieses G. eignete sich nur für geringe Schußweiten; die Kartätsche auf weite Entfernungen ist das Anfang des 19. Jahrh. eingeführte Schrapnell. Obgleich Fronsperger in seinem Kriegsbuch 1555 und Dambach 1609 ähnliche Geschosse erwähnen, wurden sie doch erst als Schrapnell gebrauchsfähig.

Fig. 4. Kettenkugel.
Fig. 4. Kettenkugel.

Jene Zeit des 16. und 17. Jahrh. ist reich an allerlei Kuriosa, zu denen man auch wohl die Ketten- und Stangenkugeln zählen darf. Namentlich im Seekrieg versprach man sich große Wirkung von ihnen in der Takelung der Schiffe (Fig. 4).

Mit den gezogenen Geschützen trat das Langgeschoß auf; zwar waren schon früher mehrfach aus glatten Geschützen längliche Geschosse, so 1627 vor La Rochelle durch Clarner aus Nürnberg erfundene zylindrische Granaten, versucht worden, aber der Erfolg gab ihnen ebensowenig Dauer wie den eiförmigen, mit denen Robins 1756 in La Fère experimentierte, weil den Geschossen eine Drehung um ihre Längenachse fehlte. Diese gab ihnen zuerst Reichenbach, der 1816 aus einem gezogenen Rohr von 32 mm Kaliber ein Bleigeschoß in Form von Fig. 5 (S. 690) schoß. Der Holzspiegel h steckte mit einem Zapfen im G., wurde durch den Stoß der Pulverkraft in dieses hineingetrieben, erweiterte es und drückte es dadurch in die Züge. Diese Idee wurde später von Minié (s. Handfeuerwaffen) verwertet. Lancaster verfeuerte 1851 aus seinem Geschütz ein langes G. in Form eines Ellipsoids, bei Whitworth hatte die Seele nicht elliptischen, sondern sechseckigen Querschnitt, ebenso seine Voll- und Hohlgeschosse. Preußen führte 1854 für die glatten 12- und 24-Pfünder 12/3 Kaliber lange zylindrische Geschosse, Turbinengeschosse,[689] mit vier spiralförmigen Kanälen (Fig. 6), welche die Achsendrehungen bewirken sollten, nach Hartmanns Vorschlägen ein. Eine neue Epoche für das G. der Artillerie begann mit Einführung der gezogenen Geschütze. Das G. erhielt die Form eines Hohlzylinders mit einer für Überwindung des Luftwiderstandes und für das Eindringen in feste Ziele günstig geformten Spitze; es ist hinten durch einen Boden geschlossen und auf dem Zylindermantel mit einem Führungsmittel versehen. Die innere Höhlung nimmt eine große Sprengladung (Sprenggeschosse, Explosionsgeschosse) oder eine kleine solche nebst Füllkugeln auf.

Fig. 5. Reichenbachs Langgeschoß. Fig. 6. Turbinengeschoß.
Fig. 5. Reichenbachs Langgeschoß. Fig. 6. Turbinengeschoß.

Mit Ausnahme der Panzergranaten erhält jedes G. einen Zunder. Auf der Ausbildung des Zündersystems bis zum Doppelzünder wie anderseits auf der Anwendbarkeit brisanter Stoffe zu Geschoßladungen bei allen Geschützen beruht die neuerdings so großartig gesteigerte Geschoßwirkung (s.d.). Durch die Vereinigung der Granat- und Schrapnellwirkung gelangte die Artillerie zu dem Einheitsgeschoß. Die durch Harvey und Krupp immer widerstandsfähiger gemachten Panzer führten indessen zu einem neuen G., dem Kappengeschoß (Fig. 7) von Makarow, dem vor Port Arthur mit dem Panzerschiff untergegangenen russischen Admiral, das sich dem Harveypanzer gegenüber überlegen zeigte.

Fig. 7. Deutsches 24 cm-Stahlvollgeschoß L/2,4 mit Kappe.
Fig. 7. Deutsches 24 cm-Stahlvollgeschoß L/2,4 mit Kappe.

Das gleiche Ergebnis hatten Versuche mit einem G. von Holtzer, bei dem auf die Spitze des Stahlvollgeschosses eine zylindrische Kappe aus weicherm Material aufgesetzt ist. Später scheint man von diesem G. teilweise ebensowenig befriedigt gewesen zu sein wie von den zur selben Zeit versuchten Lufttorpedos von Maxim, die mit 500, bez. 639 kg Pikrinsäure aus 60 cmTorpedogeschützen gefeuert wurden, und griff z. T. wieder auf Stahlvollgeschosse zurück. Weiteres über die beiden Geschoßarten s. Granaten und Schrapnells.

Die deutsche Artillerie führt, außer den Geschossen der Feldartillerie, in der Hauptsache folgende Geschosse (Grt. = Granate, Krt. = Kartätsche, Schr. = Schrapnell):


3,7 cm-Grt. und 3,7 cm-Krt. für 3,7 cm-Nevolverkanone,

5 cm-Grt. und 5 cm-Krt. für 5 cm-Kanonen,

10 cm-96-Grt. und 10 cm-96-Schr. für 10 cm-Kanonen,

12 cm-88-Grt. und 12 cm-Schr. 80/92 für schwere 12 cm-Kanonen,

15 cm-96-Grt. u. 15 cm-Schr. 92 für lange 15 cm-Kanonen,

15 cm-96-Grt. für schwere Feldhaubitzen,

15 cm-88-Grt. und 15 cm-Schr. für kurze 15 cm-Kanone,

21 cm-96-Grt. für 21 cm-Mörser,

21 cm-88-Grt. für 21 cm-Bronzemörser.


Bei der deutschen Marine sind unter anderm vorhanden: Stahlvollgeschosse für die Schnelladekanonen L/40 im Kaliber 15, 21 und 24 cm (Fig. 7); Granaten mit Bodenzündung, außerdem verwendet sie Hartgußgranaten von 15–30,5 cm, Stahlgranaten von 15–30,5 cm, Granaten mit Sprengladung in Ladebeuteln von 10,5, 15, 17, 21, 24, 26, 28, 30,5 cm, Stahlschrapnells von 7, 8, 9, 12,5, 21, 24, 28, 30,5 cm. Außer diesen Geschossen sind für ältere Geschütze noch Granaten mit loser Sprengladung von 5–28 cm vorhanden. Die Längen aller dieser Geschosse schwanken je nach dem Zweck zwischen 2 und 4 Kalibern. Alte Geschosse werden aufgebraucht. Das G. der Handfeuerwaffen ging von der Rundkugel zur sogen. Spitzkugel (Fig. 8) für gezogene Vorderladungsgewehre über, die in die Züge eingekeilt oder beim Thouvenin-Gewehr auf einen Zapfen gestaucht wurde, bis Minié 1849 bei seinem Expansionsgeschoß das Einpressen in die Züge durch das Culot b (Fig. 9), das die Pulvergase in den Kanal a drücken, erreichte.

Fig. 8. Ältere Spitzkugel.
Fig. 8. Ältere Spitzkugel.

Der Zweck des Culots wurde von Timmerhans, Neßler und Plönnies bei ihren Geschossen auf verschiedene Weise erreicht. Beim Zündnadelgewehr Dreyses (Fig. 10) tritt der Pappspiegel c in die Züge und gibt dem Langbleigeschoß d die Drehung.

Fig. 9. Minié-Geschoß.
Fig. 9. Minié-Geschoß.
Fig. 10. Dreyses Langblei.
Fig. 10. Dreyses Langblei.
Fig. 11. Lorenz' Stauchgeschoß.
Fig. 11. Lorenz' Stauchgeschoß.

Beim Lorenz-Gewehr in Österreich wurde sie durch Stauchung des Geschosses (Fig. 11) bewirkt. Schon der schweizerische Oberst Wurstemberger machte 1850 darauf aufmerksam, daß lange Bleigeschosse kleinen Kalibers sich beim Schuß ohne jedes Hilfsmittel genügend stauchen, um Führung in den Zügen zu erhalten. Das G. der neuern Handfeuerwaffen ist daher ein langer Zylinder mit ogivaler Spitze, zunächst aus Blei; da dieses wegen seiner Weichheit bei starkem Drall (s.d.) den Zügen nicht folgt, hat man nach dem Vorschlag von Bode Kupfer-, Nickel- oder Stahlmantel geschosse hergestellt, deren Mantel mit Hartblei gefüllt ist. Dieser Kern ist mit dem Mantel nicht verlötet und wird im letztern dadurch gehalten, daß ein schmaler Rand des Mantels auf die Bodenfläche des Kernes umgebördelt ist (Fig. 12). Dies G. wurde, abgesehen von der Schweiz, die das Rubinsche G. einführte, von allen Heeren angenommen, doch fehlte es nicht an Verbesserungsvorschlägen.

Fig. 12. Deutsches 4 Kaliber langes Stahlmantelgeschoß. a Seitenansicht, b Ansicht des Bodens, c Geschoßmantel.
Fig. 12. Deutsches 4 Kaliber langes Stahlmantelgeschoß. a Seitenansicht, b Ansicht des Bodens, c Geschoßmantel.

[690] Mit der Verkleinerung des Kalibers und der dadurch bedingten stärkern Reibung im Lauf trat das Bestreben auf, letztern durch die frühern Mittel zu ermäßigen, Rubin gab seinem Panzergeschoß (Hartblei mit Stahlkappe) eine mit Vaselin gefüllte Papierumhüllung. Ferner führten die Vorteile eines spezifisch schweren Stoffes für das kleinkalibrige G. Ming zu dem Vorschlag, Wolfram zu benutzen, indessen hob Wille die großen technischen und taktischen Schwierigkeiten hervor; auch sei damit eine neue Gewehrfrage verbunden. Zur Einführung kam dagegen zeitweise bei dem englischen Lee Metfordgewehr ein G., nach der Fabrik bei Kalkutta Dumdum-G. genannt, das den Übelstand beseitigen sollte, daß das G. den Gegner nicht sofort kampfunfähig machte. Englische Truppen in Indien hatten die Spitze ihrer Geschosse abgefeilt, so daß das Blei zutage trat. Das Blei besitzt aber infolge seines hohen spezifischen Gewichts großes Beharrungsvermögen und vermag beim Einschlagen den Mantel an der Spitze zu sprengen, wenn er nicht fest zusammenhält. So kommt eine Art Sprengwirkung zustande, die schwere Verwundungen erzeugt. Als nun unter Hinweis auf die Petersburger Konvention vom 4. Nov. 1868, die Explosionsgeschosse (Sprenggeschosse) von weniger als 400 g Gewicht vom Kriegsgebrauch ausschließt, gegen dies Bleispitzgeschoß, dessen Mantel nur bis zum Beginn der eiförmigen Spitze reichte, protestiert wurde, ersetzte man es, zumal seine ballistische Leistung mangelhaft war, durch das Hohlspitz-(Berthon-)geschoß, amtlich Muster 4, das an seiner ummantelten Spitze in der Richtung der Achse eine zylindrische, vorn offene Höhlung von 2 mm Weite und 9 mm Tiefe besitzt. Dies G. besitzt nicht minder sprengartige Wirkung als das erste, aber auch ballistische Nachteile, weil der Mantel nicht gehörig zusammenhält und das Blei bei der durch die starke Reibung erzeugten hohen Temperatur zu schmelzen beginnt. Man hat deshalb in Muster 5 das Blei durch Zusatz von Antimon härter und schwerer schmelzbar gemacht.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 689-691.
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