Artikel in der Wikipedia: Teneriffa
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Spanien und Portugal. I. (Karten)
Spanien und Portugal. I. (Karten)

[819⇒] Teneriffa (span. Tenerīfe), größte der Kanarischen Inseln [Karte: Spanien etc. I, 8], 2026 qkm, (1900) 138.008 E. (Spanier, Normannen und Ureinwohner), vulkanisch (Pico de Teyde, 3716 m); Hauptstadt Santa Cruz de T., 38.419 E., befestigter Hafen; frühere Hauptstadt La Laguna. – Vgl. H. Meyer (1896). [⇐819]

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 819.
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[409⇒] Tenerife (Tenerifa, Teneriffa), größte, reichste und bevölkertste der spanischen Kanarischen Inseln (s. d. und die Textkarte), 2026 qkm mit (1900) 138,000 Einw. (68 auf 1 qkm), Mischlingen von Spaniern und Normannen mit den Ureinwohnern, den Guanchen, einem durch die Entdecker ausgerotteten Berberstamm.

Karte der Insel Tenerife.
Karte der Insel Tenerife.

Durch starke Auswanderung war die Bevölkerung zurückgegangen und hat sich erst in den letzten Jahren wieder gehoben. Die nahezu buchtenlosen Küsten fallen mit vielen Vorgebirgen steil zum Meer ab. Der Boden ist, außer im N., trefflich bewässert und äußerst fruchtbar. Wahrscheinlich auf nicht vulkanischer Grundlage sich erhebend, stellen die vulkanischen Gesteine auf T. drei Altersstufen nach H. Meyer dar: die älteste in den Auagabergen (im O.), die jüngste im Pico de Teyde, im S. und W. Reste ältester Bildung aus jüngerer Verschüttung [⇐409][410⇒] hervorragend. Der berühmte, schwer zu besteigende Pik von T. (Pico de Teyde, s. Tafel »Bergformen I«, Fig. 4) erhebt sich zu 3710 m Höhe, bis zu 300 km Entfernung sichtbar. Ausbrüche dieses Vulkans aus dem Gipfel sind aus historischer Zeit nicht bekannt (der Krater ist nur klein), wohl aber aus den an der Seite des ältern Kegels parasitisch aufgesetzten kleinern Kratern, mit Lavaerguß (meist basaltischer Natur). So wurde 5. Mai 1706 die Stadt Guarachico zerstört; der letzte Ausbruch war 1798. Der Pik von T. hat nur noch eine schwache Solfatara. Am Fuße zeigt der Berg reiche Vegetation, ganz oben lichte Bimssteinbrocken und vulkanische Asche, vielfach durchzogen von schwarzen Obsidianströmen. Im obern Teile enthält er die sogen. Eishöhle (Cueva del yelo) und Spalten (narizes), aus denen heiße Dämpfe hervordringen. Die Spitze bildet der auf einem Felsenwall sich ungefähr noch um 300 m erhebende Piton (Pan de azucar, »Zuckerhut«), der (November bis April) schneebedeckt ist. Das Klima ist mild und gesund, bei geringen Schwankungen: Orotava (100 m ü. M.) 19°, Laguna (570 m) 16,7°, Santa Cruz (40 m) 18,8° Jahreswärme bei 335,554 und 307 mm jährlicher Regenmenge. Hauptregenzeit ist der Winter. Den Küstenrand beherrscht eine Region fleischiger Gewächse (Euphorbien) nebst Dattelpalme und Tamariske. Auf dem Pik von T. beginnt bei 500 m eine immergrüne Region von Lorbeerwäldern mit prachtvollen Beständen auf der Nordseite; das Unterholz bilden Cistus-Arten (C. vaginatus und monspeliensis) und Genisteen. Bei 1400 m folgt eine Koniferenregion (Pinus canariensis). Alpine Vegetation fehlt, der Gipfel ist pflanzenlos. Der Drachenbaum ist jetzt seltener, ein solcher bei Orotawa soll 6000 Jahre alt geworden sein. Auf T. sind 270 endemische Arten gefunden worden. Am Strande gedeihen Dattel- und Kokospalmen, weiter hinauf Bananen, Pisang, Mais, Südfrüchte, Getreide (bis 1900 m hoch), Obst, Baumwolle, Zuckerrohr, Wein (bis 950 m), der nach Überwindung der Traubenkrankheit seit 1885 wieder Ertrag gibt. Von Tieren besitzt T. nur wenige aus Afrika, einige aus Amerika. Ein eigenartiges Säugetier fehlt; Kaninchen, Maus und Ratte stammen aus Europa. Als Haustiere dienen Ziege und Dromedar. Am reichsten ist die Vogelwelt vertreten, darunter der frei lebende, grünliche Kanarienvogel und der Teydefink (Fringilla teydeana). Von Reptilien finden sich 1,5 m lange Eidechsen und ein eigentümlicher Gecko, Schlangen nicht; von Amphibien zwei Frösche, von Süßwasserfischen nur eine Aalart. Landmollusken, Insekten, ungeflügelte Käferarten und Spinnen sind zahlreich. In Bächen und Zisternen leben niedere Krustentiere kosmopolitischen Charakters. Auf Grund der Süßwasserkonchylien will man eine, wenn auch sehr frühe Verbindung mit Westeuropa oder Nordafrika nachgewiesen haben. Hauptstadt ist Santa Cruz (s. d. 3) mit (1900) 38,419 Einw., andre nennenswerte Orte sind die frühere Hauptstadt und noch jetzt Bischofssitz La Laguna (Christobal de la Laguna) an der Straßenbahn Santa Cruz-Tacoronte, Guimar (Guiamar) mit Gräbern mumifizierter Guanchen und La Orotava (s. d.), in dessen Nähe das deutsche Humboldt-Kurhaus errichtet ist. T. ist durch spanische Postdampfer mit Cadiz und Porto Rico, durch englische mit Liverpool und Gibraltar, durch französische mit St.-Louis (Senegal), durch spanisches Staatskabel mit Cadiz verbunden. Vgl. Schacht, Madeira und T. mit ihrer Vegetation (Berl. 1859); Fritsch und Reiß, Geologische Beschreibung der Insel T. (Winterthur 1868); Hans Meyer, Die Insel T. (Leipz. 1895) und Über die Urbewohner der Kanarischen Inseln (in der Festschrift für A. Bastian, Berl. 1896), sowie die Literatur bei Artikel »Kanarische Inseln«. [⇐410]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 409-410.
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[369⇒] Teneriffa (bei den Spaniern Tenerife), spanische Insel, größte u. bevölkertste aus der Gruppe der Canarias; sie hat eine Größe von 41 QM. u. bildet mit ihrer Hauptmasse die breite Grundlage des Pik von T. (Pico de Teyde, Pik von Aya-Dyrma), eines Vulkans, welcher sich mit seinem rauchenden Gipfel 13,355 F. (nach spanischen Messungen, nach Alex. Humboldt nur 11,424 F.) erhebt u. eine Umsicht gestattet, welche sich nach Humboldts Berechnung auf eine Fläche von 5700 QM. erstreckt. In seinem obern Theile hat er eine Höhle (die Eishöhle, Cueva del hielo) u. Spalten (las Narices, die Nüstern, genannt), aus denen erhitzte Dämpfe hervordringen. Die Spitze bildet der auf einem Felsenwall sich etwa noch 1000 F. erhebende Piton (Pan de azucar, der Zuckerhut). Die Küsten fallen meist steil zum Meere ab u. bilden viele Vorgebirge (Teno im Westen, Anaga im Norden, Socorro u. Ladera de Guimar im Osten, Roja u. Rasca im Süden). Die Insel ist ziemlich gut bewässert u. fruchtbar; Producte: tiefer Dattel- u. Kokospalmen, höher Drachenbäume u. Pisang, noch höher Weine etc.; allerhand Cactus, Aloe, Heiden, Getreide, Obst, Gemüse, auch Baumwolle, Zuckerrohr (nicht gehörig benutzt), Wein (s. Teneriffawein), Hausthiere, Maulthiere, auch Kameele, viel Wild, Kaninchen; Geflügel, zahmes u. wildes. Das Klima ist mild u. gesund; der Gipfel des Pik ist vom November bis April mit Schnee bedeckt; die Regenzeit dauert vom November bis März, doch nicht ununterbrochen. Die Einwohner, deren Zahl auf 88,000 angegeben wird, sind Nachkommen von Spaniern u. Normannen; die Ureinwohner, die Guanchen, sind ausgestorben. Eingetheilt ist T. in 3 Jurisdictionen: Orotava, Laguna u. Sta. Cruz. Hauptstadt ist eigentlich Ciudad S. Cristoval de la Laguna, Hauptort dagegen Sta. Cruz. [⇐369]

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 369.
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Verweise:

Pic von Teneriffa, s. u. Teneriffa.

Siehe auch:
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[434⇒] Teneriffa, 41 QM. große Canarieninsel, mit 90000 E., der Hauptst. St. Cruz; s. canarische Inseln. [⇐434]

Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 434.
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[65⇒] Teneriffa. Lustig wehet der Aeolus über die Perlenwogen des atlantischen Oceans. Schon ist das traubenreiche Madeira, und die pittoreske Inselgruppe der nördlichen Kanarien (s. d.) unserm Auge entschwunden, und siehe – dort erhebt sich aus dem Silberflore der Ferne eine Bergkette von malerischen Umrissen, zwischen denen der Pik von Teneriffa sich schlank an den blauen Aether emporwindet! Wie stolz und magisch breiten sich die Gärten der nördlichen Hafenstadt Oratova gleich den hängenden Gärten der Semiramis mit ihrer exotischen Blumenwelt aus! Welch' ein Meer von wallendem Grün kommt uns entgegen! Welche Pflanzenformen in einer Entwickelung, die selbst die kühnste Phantasie des Nordländers übersteigt, schmücken die Landschaft! Und welch' eine Landschaft – die, obwohl südlicher als Südeuropa gelegen, dennoch weit genug von den Tropen entfernt ist, um bei allen Wohlthaten der Tropenländer weder ihre Hitze noch Ungesundheit zu theilen. Indeß, wie alles seine Schattenseite hat, so auch die spanische Insel T. Der östliche und südliche Theil derselben ist nämlich ganz verschieden von dem nördlichen und westlichen. Hier bietet sie [⇐65][66⇒] einen zwar oft majestätischen, aber düstern und wüsten Anblick dar; nnan fühlt, daß man noch in Afrika ist, wo die Hitze alles versengt und verdörret mit ihren brennenden Strahlen. Auf dem Vorgebirge Naga gedeihen nur einige wenige Saftpflanzen; wüst und unfruchtbar ist die Gegend um St. Croix; basaltische Massen treten hier überall mit ihren dürren Gliedern hervor und der Boden besteht aus vulkanischem Bimssteinnagelflue, hier Osca genannt. T's wahre und herrlichste Majestät ist aber der Gürtel von Feuerbergen, der sich ernst und gewaltig durch seinen buntschimmernden Pflanzengürtel hindurchwindet. Die Zahl vulkanischer Kegel auf der Insel ist ungeheuer, und noch immer athmen die begrabenen Giganten unter der von Jupiter auf sie gethürmten Last, und schnauben, wiewohl selten, doch desto verheerender ungeheure Ausbrüche hervor. Nichts kann entzückender und reicher an den buntwechselndsten Ueberraschungen sein, als eine Ersteigung des berühmten Piko de Teyde, der sich beinah im Mittelpunkt der Insel aus einem breiten Thal, 11,502 pariser F. hoch in den Aether erhebt. Von der Stadt Oratova aus führt der Weg längs ihrer herrlichen Gärten hin, in deren einem jener berühmte Riesendrachenbaum steht, dessen rauschendes Laub die Sprache der grauesten Vorwelt spricht. Dieser Baum, vielleicht der älteste lebende Bewohner der Erde, ist eine der am langsamsten wachsenden Pflanzen, und dennoch beträgt seine Höhe über 60 F. Von Oratova aus gelangt man durch fünf verschiedene Pflanzengürtel, durch die Zonen der Weinstöcke, der Lorbeer, der Pinien, des Retama und der Graspflanzen, die wie Stockwerke eines Hauses übereinander gelagert sind, nach einer Wanderung von 2 Tagen auf den ausgebrannten Gipfel des majestätischen Piks. Ueber alle Beschreibung erhaben ist das prachtvolle Schauspiel, welches sich an seiner Spitze dem schwelgenden Auge darstellt. Die heitere, durchsichtige Luft, von deren Reinheit wir im Norden keinen Begriff haben, erlaubt dem Blicke eine Oberfläche von 5700 QuadratM. zu umfassen. Weit in den Ocean hinein schweifen die Blicke; wie mit [⇐66][67⇒] einem Zauberschlage tritt die ganze Gruppe der Kanarien in den Gesichtskreis. Die mit Datteln und Cocospalmen geschmückte Küste der See, höher hinauf die Gruppen der Musa- und Drachenbäume, die Abhänge mit Reben bepflanzt, welche ihre Ranken an hohen Geländern ausbreiten und den berühmten Kanariensect oder Malvesier liefern; Orangenbäume mit Blumen beladen; die vielen mit Myrthen und Cypressen umgebenen Kapellen auf den isolirten Hügeln; alle Grundstücke mit üppigem Cactus und Agave umzäumt; die von unzähligen kryptogamischen Gewächsen und Farrenkräutern bedeckten Felswände von wunderbarster Form: – selbst Alexander von Humboldt versicherte, nachdem er die Ufer des Orinoco, die Cordilleren und die schönen Thäler von Mexico durchwandert, nie em mannichfaltigeres, anziehenderes, Pracht, Lieblichkeit und Majestät in reicherer Fülle und harmonischerer Uebereinstimmung vereinigendes Gemälde gesehen zu haben! Dazu erfüllen die herrlichsten Singvögel den dunkelblauen Aether mit ihren bezaubernden Gesängen; wunderlieblich musiciren die Kanarienvögel, die hauptsächlich von hier abstammen. – T. hat einen Flächenraum von 63 Quadrat M. mit 85,000 Ew. Die Urureinwohner, die Guanchen (s. Kanarische Inseln), sind nur noch als Dörrleichen in einigen Höhlen vorhanden. Die gegenwärtigen Bewohner stammen von den Spaniern und zum Theil auch von den Normännern ab; sie sind ein ehrenfestes, nüchternes und religiöses Volk. Gern wandern sie aus, und man findet sie häufig als unternehmende Kolonisten in Amerika, wo sie sich durch Industrie und außerordentlichen Fleiß auszeichnen. – Laguna (mit 12,000 Ew.) ist die eigentliche Hauptstadt der Insel, und St. Croix der Sitz des Generalgouverneurs und der obersten Gerichtshöfe des ganzen kanarischen Archipels.

–i– [⇐67]

Quelle: Damen Conversations Lexikon, Band 10. [o.O.] 1838, S. 65-67.
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[92⇒] Teneriffa, eine von den größern Canarischen Inseln, den Spaniern gehörig und jetzt der Schlupfwinkel der Franz. Kaper. Auf dieser Insel befindet sich der bekannte Berg Pico, der über 10,452 Pariser Fuß hoch ist, zur See auf 60, ja bei schönem Wetter auf 80 Meilen weit gesehen werden kann, und von welchem die Feldmesser den ersten Meridian ziehen. – Im Grunde besteht die ganze Insel aus diesem einzigen Berge. Der Boden ist mit verkalkten Steinen [⇐92][93⇒] und Lava bedeckt, aber gleichwohl sehr fruchtbar und reich an Wein, Zucker, Orseille, Honig, Wachs und edleren Früchten. Ein immerwährender Frühling macht den Aufenthalt hier sehr angenehm. Die Hauptstadt ist Sta. Cruz, eine ziemlich regelmäßig gebaute Stadt von ungefähr 1000 Häusern. Im Jahr 1797 versuchte eine Abtheilung der Englischen Flotte des Lords St. Vincent, unter dem Admiral Nelson, eine Landung auf dieser Insel, die aber von den Spaniern so übel empfangen wurde, daß sie sich mit großem Verluste zurückziehen mußte; seitdem wird die Insel mit Französischen Waren eben so versehen, wie vormahls mit Englischen. [⇐93]

Quelle: Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 6. Amsterdam 1809, S. 92-93.
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[390⇒] * Teneriffa. Es ist sonderbar, daß Peron (i. s. Voyage de decouvertes aux terres Australes, Par. 1807.) das Gegentheil von dem dort (Th. VI. S. 93.) geschilderten fruchtbaren und angenehmen Zustande dieser Insel behauptet, indem er die ganze Küste als sehr armselig und unfruchtbar darstellt. [⇐390]

Quelle: Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 390.
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