Quelle:
Deutsche Nationalliteratur, Band 30, Stuttgart [o.J.].
Alle Gedichte Rölings, die er zu Hochzeiten und Begräbnissen schrieb, erschienen als Gelegenheitsschriften zwischen 1660 und 1679. Erstdruck seiner einzigen Gedichtsammlung: Teutscher Oden sonderbares Buch von Geistlichen Sachen, Königsberg 1772. Hier liegt eine Auswahl seiner geistlichen Lieder vor, seine weniger beachteten weltlichen Dichtungen bleiben unberücksichtigt.
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Stifter, Adalbert

Feldblumen

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Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.

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