Magnet

[18] Magnet. Vorzüglich in den nördl. Ländern der Erde, in Schweden, Norwegen und Sibirien, allein auch in Deutschland an mehren Orten, sowie in Corsica und auf der Insel Elba werden Eisenerze zum Theil in großer Menge, doch fast immer in geringer Tiefe gefunden, welche die merkwürdige Eigenschaft besitzen, anderes ihnen nahe gebrachtes Eisen, z.B. Eisenfeile, an sich zu ziehen, ungefähr wie eine geriebene Siegellackstange Papierschnitzel anzieht, und dauernd fest zu halten. Jedes Stück von diesem, unter dem Namen Magneteisenstein bekannten Eisenerze nennt man einen Magnet, und vorzugsweise einen natürlichen Magnet, da man auch künstliche zu bereiten im Stande ist, jene anziehende Eigenschaft aber Magnetismus, welche Namen von der im Alterthume blühenden lydischen Stadt Magnesia in Kleinasien hergeleitet werden, wo die Kraft des Magnets zuerst beobachtet worden sein soll. Diese äußert sich nicht an allen Theilen der Oberfläche eines Magnets mit gleicher Stärke, sondern vielmehr nur an zwei einander gegenüberliegenden Punkten am deutlichsten, die man deshalb seine Pole nennt. Legt man daher einen Magnet in Eisenfeile, so wird sich an den Polen desselben die meiste anhängen, nach der Mitte zu immer weniger und in der Mitte selbst fast gar nichts. In großer Nähe wirkt die magnetische Kraft durch Papier, Glas, Holz und andere nicht magnetische Körper hindurch, daher Nähnadeln auf einer Glastafel der Richtung eines unter derselben hin und her bewegten Magnets folgen, und kleine Figuren, z.B. eines Wasservogels, in denen ein Stückchen Eisen verborgen ist und die man in einem hölzernen Gefäße auf Wasser schwimmen läßt, die Bewegungen eines unterhalb desselben hin und her geführten starken Magnets begleiten und wenn diese verborgen ausgeführt werden, den Befehlen der Zuschauer zu gehorchen scheinen. Zur Verstärkung und Erhaltung der Kraft des Magnetsteins trägt wesentlich bei, wenn seine Seiten mit eisernen Platten oder Schienen belegt werden, welche in zwei dickere, einander nahe und unter ihm hervorragende Enden auslaufen; er wirkt durch dieses Eisen weit starker, als vorher und wird nun ein armirter Magnet, jene Schienen aber werden seine Armaturen genannt. Beide pflegt man ein eisernes Querstück mit einem Haken in der Mitte so tragen zu lassen, daß es sie miteinander verbindet; man nennt dies den Anker und hängt daran die Gewichte, welche der Magnet tragen soll. Im Verhältniß zu ihrem Gewicht vermögen kleine Magnete gewöhnlich mehr zu tragen als große, und Newton (s.d.) soll einen in einen Ring gefaßten besessen haben, welcher nur drei Gran wog, allein über 700 Gran trug; König Johann V. (1705–50) von Portugal bekam von einem chines. Kaiser einen 301/2 Pf. schweren natürlichen Magnet geschenkt, der 200 Pf. trug.

Während der Zeit, daß ein Stück Eisen von einem Magnet festgehalten wird, ist es ebenfalls magnetisch und vermag wieder anderes Eisen anzuziehen, verliert aber diese Fähigkeit sogleich mit seiner Trennung von dem Magnet. Außer dem Eisen sind auch Nickel, Kobalt, Chrom und Mangan des Magnetismus fähig, alle übrigen Metalle aber werden nur vom Magnet angezogen, insofern sie eisenhaltig sind. Da nun alle jene Metalle, während sie an Magneten haften, selbst magnetisch sind, so kommt es nur darauf an, ihnen diese Eigenschaft dauernd anzueignen, um sie in künstliche Magnete zu verwandeln. Am dauerndsten und kräftigsten laßt sich dieses mit dem harten Stahl bewirken, daher dieser, zumal die andern Metalle außer dem Eisen zu selten sind, das letztere aber, sowie weicher Stahl den Magnetismus zu leicht wieder verliert, ausschließend zu solchen Magneten benutzt wird. Die Ertheilung der magnetischen Kraft nennt man das Magnetisiren und das Verfahren dabei ist sehr verschieden; das wirksamste läuft [18] aber hauptsächlich darauf hinaus, daß der in einen künstlichen Magnet zu verwandelnde Stahl mit Magneten auf kunstgerechte Weise gestrichen wird. Die zum Streichen benutzten Magnete verlieren dabei nichts von ihrer Kraft oder gar von ihrem Gewicht, sodaß also durchaus nicht von der Übertragung oder dem Abgeben einer magnetischen Kraft oder eines sogenannten magnetischen Stoffes die Rede sein kann. Ihre Wirkung regt vielmehr in dem Stahle nur eine Thätigkeit an, zu welcher er die Kräfte vorher auch, allein in einem gebundenen Zustande besaß, der durch das Magnetisiren gehoben wird. Die künstlichen Magnete aus Stahl haben die Gestalt von geraden oder hufeisenförmig gebogenen Stäben oder von Nadeln (Magnetnadeln), wie sie zum Compaß (s.d.) gebraucht werden, und besitzen dieselbe Kraft, Eisen anzuziehen wie die natürlichen Magnete. Hängt man einen Magnetstab oder eine Magnetnadel wagerecht schwebend auf, so nehmen beide sehr bald eine bestimmte Richtung an, in der sie beharren und zu der sie immer wieder zurückkehren, wenn man sie davon ablenkt. Diese Richtung ist der Art, daß dabei der eine Pol fast nach N., der andere fast nach S. zeigt, weshalb man in Deutschland auch den nach N. gewendeten als den Nord- oder +Pol und den andern als den Süd- oder –Pol bezeichnet. Die Beziehung, in welcher beide Pole zueinander stehen, heißt die magnetische Polarität und ihre merkwürdigste Erscheinung ist, daß, wenn zwei frei schwebende Magnete einander genähert werden, ihre gleichnamigen (z.B. beide Nord-) Pole gegenseitig auseinander streben, während die ungleichnamigen, also ein Nord- und Südpol, sich anziehen und festhalten, wovon sie auch den Namen der freundschaftlichen, sowie jene der feindlichen Pole erhalten haben. Unmagnetisches Eisen und unmagnetischer Stahl werden dagegen von jedem Pole eines Magnets angezogen, allein dabei findet ein solches Verhältniß statt, daß der anziehende Pol in dem Theile des Stückes Eisen, welchen er berührt und das also während der Berührung auch magnetisch ist, stets den sich entgegengesetzten oder ungleichnamigen Pol, der Südpol des Magnets demnach den Nordpol im Eisen hervorruft. Dasselbe thut auch das Eisen, wenn es ein zweites Eisenstück und dieses wieder ein drittes anzieht, daher sich in einer solchen Reihe immer ein Nord-und Südpol berühren.

Wie schon angedeutet, ist die Richtung einer schwebenden Magnetnadel nicht genau die von N. nach S., sondern sie weicht in Deutschland jetzt ungefähr 17° westl. vom Mittagskreise des Ortes ab, wo sie sich befindet, was man die magnetische Abweichung oder Declination und einen in der Richtung der Magnetnadel um die Erde angenommenen Kreis den magnetischen Meridian nennt. Denkt man sich mehre solche magnetische Meridiane von verschiedenen Punkten aus um die Erde gezogen, so müßten dieselben östl. und westl. von den geographischen Polen der Erde sich in zwei Punkten durchschneiden und diese werden die ma gnetischen Pole der Erde genannt. An einer genau im Gleichgewicht schwebenden Magnetnadel wird aber auch noch beobachtet, daß ihr Nordpol in unsern nördl. Gegenden sich etwas der Erde zuwendet, was man ihre Neigung oder Inclination nennt. Die magnetische Declination und Inclination sind jedoch nicht an allen Orten und zu jeder Zeit dieselben, vielmehr sind sie bald größer, bald kleiner, an manchen Orten fast unmerklich, hier westl., dort östl., und auf der südl. Erdhälfte neigt sich der Südpol; zugleich ist die Declination des Magnets in einem jedoch sehr langsamen Schwanken zwischen O. und W. begriffen und vor Zeiten war sie einmal in unsern Gegenden östl., wie jetzt westl., von wo sie aber im allmäligen Zurückgehen begriffen ist. Hängt man eine Magnetnadel genau über den Mittelpunkt eines großen Magneten, so nimmt sie eine Richtung an, in der ihre Pole über den ungleichnamigen des Magnets zu stehen kommen, allein sie wird nur dann völlig wagerecht darüber schweben, wenn sie sich genau über seinem Mittelpunkte befindet. Sobald sie dem einen Pole desselben näher ist als dem andern, wird sie von ihm herabgezogen werden und eine ihm zugeneigte Haltung zeigen. Man hat daher aus allen diesen und vielen andern mehr und weniger damit in Verbindung stehenden Erscheinungen gefolgert, daß die Erde selbst sich wie ein großer Magnet verhalte und in diesem Falle müßte durch Einwirkung des Erdmagnetismus alles weiche Eisen von selbst magnetisch werden. Nun läßt sich aber allerdings in weichen Eisenstäben ein, jedoch nicht dauernder Magnetismus erregen, wenn man sie senkrecht oder noch besser in einer der Inclination der Magnetnadel entsprechenden Richtung hält und mit einem Hammer auf das eine Ende desselben stark schlägt oder einen elektrischen Schlag der Länge nach hindurchleitet; das der Erde zugewendete Ende wird dann ein Nordpol und das aufwärts gerichtete ein Südpol. Auch mittels noch anderer Anwendung der Elektricität, die beim vorigen Verfahren blos durch die Erschütterung zu wirken scheint, können Stahlstangen oder Nadeln magnetisch gemacht werden. Wird nämlich eine Stahlnadel oder ein Stab quer über einen mit Seide übersponnenen Draht gelegt oder mit einem solchen spiralförmig umwickelt und sodann durch den Draht ein elektrischer Schlag oder galvanischer Strom geleitet, so wird der Stahl dadurch bleibend, jedoch nicht in sehr hohem Grade magnetisch; Dasselbe tritt ein, wenn ein Blitzstrahl, der auch nur ein heftiger elektrischer Schlag ist, an Stahlstängen quer vorbeigeht. Läßt man aber, wie oben beschrieben, mit übersponnenem Draht umwickelte weiche Eisenstäbe von elektrischen Strömen umkreisen, so werden sie zu außerordentlich kräftigen Magneten, sogenannten Elektromagneten, deren Wirksamkeit aber mit dem elektrischen Strome wieder aufhört. Die Gesammtheit dieser und anderer durch elektrische Kräfte bewirkten magnetischen Erscheinungen bildet eine der Hauptlehren der neuern Physik und hat den Namen des Elektromagnetismus erhalten. Ihr Begründer ist der Professor Örsted in Kopenhagen, der im Winter 1819–20 zuerst entdeckte, daß der Schließungsdraht einer galvanischen Säule bei geschlossener Kette (s. Galvanismus) magnetisch ist, und spätere Versuche haben die innigen Beziehungen zwischen Elektricität und Magnetismus weiter dargethan.

Große Erwärmung schwächt die Kraft der Magneten und durch Glühen vergeht sie ganz, die Kälte dagegen ist ihr günstig. Soll daher ein Magnet seine Kraft für die Dauer behalten, so muß er vor jenen ungünstigen Einwirkungen, sowie vor jeder Erschütterung bewahrt werden, wodurch er ebenfalls an Magnetismus einbüßt. Stabmagnete werden am besten mit dem Nordpol nach N. gekehrt oder auf dem Nordpol stehend verwahrt und es ist gut, an beide [19] Pole weiches Eisen dicht anzulegen. An Hufeisenmagneten muß man den Anker stets vorliegen lassen und diesen nie gewaltsam abreißen, wodurch sie stark geschwächt werden, sondern seitwärts langsam abziehen. Hat man mehre Magnete, so ist es vortheilhaft, sie nebeneinander zu legen und die ungleichnamigen Pole mittels weicher Eisenstäbchen zu verbinden, wodurch ihre Tragkraft sich steigert, welche bei Hufeisenmagneten weit höher als bei stabförmigen zu bringen ist und bei kleinen Hufeisenmagneten mitunter das 40- und 50fache, bei 1–3pfündigen das 30fache ihres Gewichts beträgt.

Auch als Heilmittel wird die Kraft des Magnets oder der mineralische Magnetismus benutzt, ohne daß man jedoch bis jetzt zu genauen Bestimmungen über ihre nähern Verhältnisse und zu sichern Regeln über ihre Anwendung gelangt ist. Hauptsächlich sind es Nervenübel, rheumatische und gichtische Schmerzen der mannichfaltigsten Art, die gehoben oder doch gelindert worden sein sollen, indem man die leidenden Theile durch Auflegen von Magneten oder Streichen damit behandelte. Damit darf nicht verwechselt werden der sogenannte animalische oder thierische Magnetismus, auch Lebensmagnetismus, dessen Verwandtschaft mit dem mineralischen Magnetismus übrigens bisher noch durch nichts nachgewiesen ist. Man bezeichnet damit seit dem letzten Viertel des vorigen Jahrh. gewisse wunderbare Erscheinungen, welche vermöge einer an sich unwahrnehmbaren Einwirkung eines Menschen auf den andern hervorgebracht werden und in dem dabei geschehenen Überströmen der Lebenskraft des einen in den Körper des andern ihren Grund haben sollen. Mehre dieser Erscheinungen waren schon von Alters her bekannt, allein Franz Anton Mesmer, ein Arzt, geb. 1733 in der Schweiz, gest. 1815, suchte darauf zuerst eine Lehre und Heilmethode zu gründen, welche er in Deutschland, Frankreich und England geltend machte und die daher, sowie der thierische Magnetismus überhaupt, nach ihm auch Mesmerismus genannt wird. Mesmer hatte sich mit Heilversuchen mittels des mineralischen Magnetismus beschäftigt und dabei an nervenschwachen Personen, wenn er die leidenden Theile mit Magneten bestrich oder berührte, den gewöhnlichen Wirkungen derselben nicht entsprechende Erscheinungen beobachtet. Dies leitete ihn auf die Vermuthung, die Magnete hätten hier nicht blos durch ihre eigne, sondern als Leiter einer in seinem Körper ruhenden Kraft gedient, und da er dieselben Wirkungen hervorbrachte, als er hierauf die bloßen Hände mehrmals vom Kopfe des Kranken nach den Füßen herab führte, so hielt er sich davon überzeugt. Ein derartiges Einwirken einer Person auf die andere nennt man ebenfalls magnetisiren oder magnetische Manipulation, weil Auflegen der Hände und Bestreichen damit nach gewissen Regeln das gewöhnliche Mittel dazu sind und von dem Anfange einer solchen thierisch-magnetischen Behandlung sagt man: der Arzt setze sich mit dem Kranken in Rapport. Die dadurch hervorgerufenen Erscheinungen und Wirkungen werden nach Verhältniß der Personen und Umstände sehr verschieden angegeben und bleiben bei gesunden und kräftigen Menschen gewöhnlich ganz aus. Bei andern treten Verminderung der Thätigkeit der äußern Sinne, Schläfrigkeit und ähnliche Vorboten des sogenannten magnetischen Schlafs ein, ohne daß es zu diesem kommt, und die wenigsten verfallen wirklich in diesen auffallendsten der durch den thierischen Magnetismus hervorgerufenen Zustände, der aber auch nach Umständen wieder sehr verschieden ist. So liegen manche Magnetisirte schlafend da und sind für den größten Lärm, für starke Gerüche, selbst für schmerzhafte Berührungen ganz unempfindlich; bei Andern dagegen, deren Nervensystem eine lebhaftere Thätigkeit besitzt, geht dieser bewußtlose Schlaf in einen mit Bewußtsein verbundenen Traumzustand eigenthümlicher Art, den sogenannten Somnambulismus, über. Dieser gleicht völlig dem Zustande des Nachtwandelns und kann auch bei manchen Personen ohne vorhergegangenes Magnetisiren entstehen. Während desselben sind die äußern Sinne gänzlich unthätig oder doch nur auf ungewöhnliche Weise wirksam und die Empfindungsthätigkeit kehrt sich überhaupt mehr nach innen. In den selten eintretenden höhern Graden dieses Zustandes, den man magnetisches Hellse hen, franz. clairvoyance nennt, erhält der Somnambul oder die Somnambule, wie man Personen in diesem Zustande heißt, die Fähigkeit, sich seines Körpers auf eine uns nicht erklärliche Art bewußt zu werden, den Sitz und die Natur seines Übels zu beschreiben, selbst Heilmittel dafür anzugeben. Andere Äußerungen einer ungewöhnlichen Seelenthätigkeit in diesem Zustande sind das Lesen einer Schrift mit verschlossenen Augen und das zuweilen genaue Vorhersagen künftiger Ereignisse, oft auf Monate hinaus, besonders solcher, welche den körperlichen Zustand des Kranken betreffen. Vor dem Erwachen zum gewöhnlichen Leben geht der Somnambulismus immer erst wieder in den magnetischen Schlaf über, mit den Erscheinungen desselben ist aber viel absichtlicher und unabsichtlicher Betrug getrieben worden und sogenannte Somnambulen haben, um Aufsehen zu erregen, oder auch als Geisteskranke die unerhörtesten Dinge vorgegeben, z.B. von einem neuen Sonnensysteme, einer Sprache der Geister und einem Geisterreiche erzählt, die von Leichtgläubigen, ja von den getäuschten Magnetiseurs selbst für baare Münze genommen wurden. Eines der neuesten Beispiele der Art ist jene gewiß geisteskranke Frau in Würtemberg, die sogenannte Seherin von Prevorst, deren vermeintliche Offenbarungen durch Justinus Kerner (2 Bde., 2. Aufl., Stuttg. 1834) der Welt sehr ausführlich mitgetheilt worden sind. Unbeachtet seiner andern Wirkungen ist die Anwendung des thierischen Magnetismus bisher vorzüglich in solchen Krankheitsfällen nützlich befunden worden, die das Nervensystem betrafen und wo ein Mangel an Lebensthätigkeit der Organe oder eine ungleiche Vertheilung dieser Thätigkeit stattfand. Aber auch auf leblose Gegenstände soll der Magnetiseur die magnetische Kraft übertragen und damit Wirkungen auf Kranke hervorbringen können; zu diesem Behufe werden Wasser, kleine Stückchen unbelegtes Spiegelglas, vorzüglich aber das sogenannte magnetische Baquet angewendet, dessen Wirksamkeit indeß von Vielen ganz verneint wird. Es besteht aus einem hölzernen Gefäße, das mit vorher magnetisirtem gestoßenen Glase, mit Eisenschlacken oder andern Körpern auf eigenthümliche Art gefüllt ist und aus welchem Eisenstangen hervorragen; diese werden von den im Kreise darum sitzenden Kranken angefaßt, deren mehre zugleich damit behandelt werden können.

Quelle:
Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 18-20.
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