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Johann Georg Jacobi
Ausgewählte Gedichte
- An Gleim
- Gleim an Jacobi
- Antwort
- An Gleim [1]
- An Ebendenselben
- Lalage an Gliphästion
- An die Karschinn
- An den Geheimenrath Klotz
- An Madame Hensel
- An meinen Bruder
- An zwey Täubchen
- Der Faun
- An ...
- An Belindens Bett
- An Philaiden
- Venus im Bade
- An die Liebesgötter
- Das Täubchen
- Das Gewitter
- Der Kuß
- Bey Uebersendung einiger Blumenstöcke im März
- An Belinden
- Das Lied der Grazien
- Lied des Orpheus
- An Lenetten
- An Elisens künftigen Geliebten
- An Elisen
- Die Auferstehung
- An Antoinetten
- Auf Adelaides Fächer
- Der neue Pygmalion
- Freye Nachahmung des französischen Liedes
- Der zärtliche Liebhaber
- Nach dem Arabischen
- Womus
- Die Nachtigall
- Der Bach
- An Betty
- Der Hirt und der Förster
- Der Heher
- Der Maulwurf
- An die Deutschen
- Gleichniß
- An die Götter
- Die Sternschnuppe
- An die Rose
- An ein sterbendes Kind
- An Caroline **
- An ein Veilchen
- Caroline an Gleim, an seinem Geburtstage
- Nach dem Französischen
- Frohsinn
- Morgenlied
- Der erste Kuß
- An Chloen
- An die Hirten
- Schiffer-Lied
- Nach einem alten Liede
- An Chloen [1]
- Freymäurer-Lied
- An den Herausgeber
- Antwort [1]
- Die Dame
- An Gleminden
- Erinnerung
- Die Heimath
- Der Ring
- Sehnsucht
- Lied zweyer Schwestern
- Litaney
- Hochzeit-Lied
- Die Unschuld
- Der Sommer-Tag
- An Clärchens Geburtstage
- An Chloen [2]
- An eine junge Freundinn
- An **
- An Lottchen
- An den Herrn Rector Reitz
- Die Spinne und der Hänfling
- An J.J. Rousseau
- Trauer der Liebe
- Die Perle
- Die Nachtigall und der Stieglitz
- Die Fürsten
- Gesundheit auf Gleims Geburtstag
- An die Nachtigall
- Klage
- Herbstlied
- Auf einer Maskerade
- An ** [1]
- Lied an Gleims Geburtstage
- An den Herrn Rector **
- Der neue Simson
- An die Gräfinn von H**
- Band zum Geburtstage der Frau Kriegsräthinn B**
- An Gleim, bey der Feyer seines Geburtstages
- Die Einfalt
- An Frau v. D**
- An die Liebe
- An Heinse
- Hochzeit-Lied [1]
- Wiegenlied für ein Mädchen
- Vorrede zu einem Stammbuch
- Andenken
- An die Liebe [1]
- Aurora und Cephalus
- Bey der Geburt eines Mädchens
- In der Mitternacht
- An meinen Vater
- Liebe
- An Fräulein Friederike v.C.
- Die Linde auf dem Kirchhofe
- April
- May
- Lied
- July
- Spinnerlied
- An Schloßer
- Lied [1]
- Beruhigung
- An den Punschlöffel
- Lied, am Nahmenstage des Freyherrn von Ulm
- An Schlosser [1]
- Schlossers Antwort
- Lied einer Mutter
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Hannibal
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
- Ludwig Tieck Peter Lebrecht
- Karoline von Günderrode Geschichte eines Braminen
- Novalis Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich Schlegel Lucinde
- Jean Paul Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch
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