China

Ostasien I. (Karten)
Ostasien I. (Karten)
Menschenrassen. II. 21. Eskimo. 22. Samojedin. 23. Chinesin. 24. Japanerin. 25. Siamesin. 26. Birmanin. 27. Lappin. 28. Tatarin. 29. Ainufrau, tätowiert. 30. Wedda. 31. Tamil. 32. Singhalesin. 33. Perserin. 34. Araberin. 35. Ägypterin. 36. Maurin. 37. Romanin. 38. Slawin. 39. Germanin, dunkel. 40. Germanin, blond.
Menschenrassen. II. 21. Eskimo. 22. Samojedin. 23. Chinesin. 24. Japanerin. 25. Siamesin. 26. Birmanin. 27. Lappin. 28. Tatarin. 29. Ainufrau, tätowiert. 30. ...
Flaggen.
Flaggen.

[334] China, chines. Tschung-kwoLand der Mitte«), das drittgrößte Reich der Erde [Karte: Ostasien I], besteht aus dem eigentlichen C. oder den 18 Provinzen (3.877.000 qkm, 319,5 Mill. E.; ausschließlich der fremden Besitzungen und Pachtgebiete), der innerasiat. Prov. Sin-kiang und den Nebenländern Mandschurei, Mongolei, Tibet und Kuku-nor-Gebiet (7.261.880 qkm, 10,63 Mill. E.). Das eigentliche C. 5/6 Gebirge und wüstes Hochland, bes. im N. und NW., wo der Tsin-ling-schan (Fortsetzung des Kwen-lun) 3350 m erreicht, sowie im SW. die Ketten des sinischen Systems in Verbindung mit den hinterind. Gebirgen; am Unterlauf der großen Ströme Flachland (ca. 550.000 qkm). Stromsysteme des Sikiang, Jang-tse-kiang, Hoang-ho; zahlreiche Seen (bes. Tung-ting-hu, Po-jang-hu und Tai-hu) und im Tiefland ein Netz schiffbarer Kanäle (Kaiserkanal). Zahlreiche Heilquellen. Klima kontinental mit heißen Sommern und kalten Wintern; der südl., trop. Teil hat nur zwei Jahreszeiten, eine trockne und die Regenzeit. August bis Oktober leidet der Osten durch furchtbare Taifune. Fauna zusammengesetzt aus orient.-ind. und sibir.-europ. Elementen (Tiger und Panther überall, im S. Affen, Lemuren, fliegende Hunde, Elefant, Nashorn, Prachtfasanen, Schlangen).

Der größte Teil der Bewohner eigentliche Chinesen, denen sich die herrschende Rasse der Mandschu vollkommen angepaßt hat, im S. und SW. Reste der Urbevölkerung, wie die Man-tse und Miao-tse, teilweise noch unabhängig. C. ist übervölkert, daher die Auswanderung (bes. in Fukiën) sehr bedeutend. Des Chinesen [Tafel: Menschenrassen, 23] Gesicht ist breit, mit stark hervortretenden Backenknochen, langgeschlitzten kleinen Augen und kleiner Nase. Sein soziales Leben ist einem äußerst starren Formzwange unterworfen; Gelehrsamkeit steht in hoher Achtung; überall Schulen, in den Hauptstädten höhere Lehranstalten. Die älteste Religion war der Ahnenkultus und Naturdienst, aus denen sich zwei der jetzigen Religionen, der von Lao-tse (s.d.) begründete Taoismus und die Moralphilosophie des Konfuzius (s.d.) entwickelt haben. Daneben ist der stark mit Taoismus durchsetzte Buddhismus im niedern Volke am verbreitetsten. Das Christentum, seit dem 7. Jahrh. eingeführt, mehrfach blutig verfolgt, gewinnt nur langsam an Boden (1-2 Mill. Katholiken und weit weniger Protestanten); dagegen zählt der Islam gegen 20 Mill. Bekenner. Die hochentwickelte chines. Kultur ist uralt und eigentümlich. Die Chinesen waren im Besitze mancher Erfindungen und Kenntnisse früher als die Europäer, z.B. des Druckens mit Holzplatten, des Kompasses, des Schießpulvers, des Porzellans, des Papiers, der Seidenzucht; auch ihr Kunstgewerbe und ihr Erz- und Bronzeguß ist Jahrtausende alt (s. Chinesische Kunst), ebenso die Schrift (s. Chinesische Sprache, Schrift und Literatur). Dagegen stammt ihre Zeitrechnung vielleicht aus dem Westen. Das Jahr von 354 oder 355 Tagen zerfällt in 12 mit dem Neumond beginnende Monate von 29-30 Tagen. Alle 2-3 Jahre wird ein Schaltmonat eingeschoben; der Tag enthält 12 von 7 oder 9 Uhr abends ab gezählte Doppelstunden.

Produkte. C. ist die Heimat des Tees, der Seide, des gelben Baumwollstoffs, der Tusche, des Lacks, des Papiers, des Pflanzenwachses; ferner der Kamelien, der Fasanen, des Moschus, des Rhabarbers, des Ginseng, vieler anderer Nutz- und Arzneipflanzen. Der Bergbau liefert Gold, Silber, Eisen, Kupfer und Zinn, Quecksilber, Blei und Bleiglanz, Porzellanerde, Alaun, Steinkohlen, Kochsalz. C. ist ein Ackerbauland; Hauptkulturpflanze Reis, daneben Weizen, Hirse, Mohn, Sesam, Mais, Tabak, Indigo, Erdnuß, Zuckerrohr. Die Fischerei bes. wichtig für die Volksnahrung.

Die chines. Industrie ist sehr alt, aber nur Hausindustrie. Die Textilindustrie (in Kanton und Umgebung) verarbeitet bes. Seide, dann Baumwolle, Hanf und Chinagras. Hauptsitz der keramischen Industrie ist King-te-tschin in Kiang-si, der Lackindustrie Kanton; ferner Verfertigung von Kuriositäten, Zuckerwaren, Geflechten etc.

[334] Den weitern Seehandel vermitteln europ. (bes. brit. und deutsche) und amerik. Schiffe, denen früher nur Kanton, jetzt aber über 40 Häfen geöffnet sind, deren Zollämter unter Verwaltung von Europäern stehen. 1903 hatte die Einfuhr einen Wert von 326,7 Mill., die Ausfuhr von 214,4 Mill. Hai-kwan-Taels (à 3,02 M); Hauptwaren der Einfuhr: Baumwollwaren, Opium, Zucker, Petroleum, Eisenbahnmaterialien, Kohle, Reis, Eisen etc.; der Ausfuhr: Seidenwaren, Tee, Baumwolle, Bohnen und Bohnenkuchen, Häute und Felle, Strohgeflechte, Papier etc. [Weiteres s. Beilage: Asien.] Handelsflotte (1904/5) 46 Dampfer von 62.556 Registertons. Eisenbahnen s. Beilage:Eisenbahnen; Telegraphenlinien (1900) 23.000 km. Hauptmünze des Handels der Tael, des Kleinhandels der Käsch, seit 1890 auch eigenes Silbergeld, entsprechend dem mexik. Dollar. Handelsgewicht das Pikul zu 100 Cätties.

Heerwesen. Das Landheer zerfällt in sieben nach Nationalität und Organisation verschiedene Kategorien: 1) Die mandschurischen oder Achtbannertruppen, Pa-tschi (210.000 Mann), bilden die Armee von Peking und eine Provinzialarmee. 2) Die Truppen des grünen Banners, Lui-nü (440.000), zum Polizeidienst in 18 Provinzen. 3) Die Feldtruppen Ljän-dsun (210.000), etwas militärisch organisiert, teilweise modern bewaffnet. 4) Die In-nu (98.000), angeworbene Freiwillige, die besten Truppen mit europ. Lehrern. 5) Die mongolische (117.000), 6) die tibetische (64.000) Miliz. 7) Die gesamte Miliz der Provinzen, ein imaginärer Begriff ohne militär. Wert. Die Landbefestigungen sind veraltet und wertlos, einige Küstenbefestigungen modern armiert. Die Flotte zählt angeblich 5 geschützte, 1 Torpedokreuzer (Nordgeschwader), 2 Panzer-, 6 ältere Kreuzer, 2 Torpedo-, 2 neue, 4 alte Flußkanonenboote (Südgeschwader).

Verfassung. Die jetzige Dynastie Tsing stammt aus der Mandschurei; der Kaiser meist Tiën-tse, d.i. Sohn des Himmels genannt, wählt seinen Nachfolger aus seinen Söhnen nach Willkür. Eine zahlreiche Mandarinen- (Gelehrten- und Beamten-) Aristokratie (Kwan, 9 Klassen mit 18 Abstufungen) steht ihm zur Seite. Höchste Behörden: Ministerium des kaiserl. Hauses; Geheimrat, Kriegsrat, 6 Ressortministerien, Wai-wu-pu (früher Tsung-li-jamen) für auswärtige Angelegenheiten. Staatswappen: blauer Drache nebst roter Kugel; Kriegsflagge: dieser Drache im viereckigen gelben Felde [Tafel: Flaggen]. Einziger Orden vom doppelten Drachen. Politisch und administrativ Einteilung des eigentlichen C. in 18 Provinzen, 288 Bezirke (fu) und 1431 Kreise (hien, tschou etc.). 1905 wurde von der Prov. Kiang-su die neue Prov. Kipon-hanai abgetrennt. Hauptstadt Peking.

Entdeckungsgeschichte s. Beilage: Entdeckungsreisen.

Die älteste Geschichte C.s ist durchaus mythisch. Die angeblich histor. Zeit beginnt mit der Dynastie Hia (2205-1766 v. Chr.), deren Geschichte jedoch ebenso wie die der Dynastie Schang (bis 1122) viel Sagenhaftes enthält. Hervorragend in der Geschichte von C.s sozialer und polit. Entwicklung sind Wu-wang, der Stifter der Dynastie Tschou (1122-249 v. Chr.), und sein jüngerer Bruder Tschoukung. Den Tschou folgten die Dynastien Tsin (bis 206 v. Chr.) und Han (bis 221 n. Chr.), unter letzterer trat C. zuerst mit dem Westen in Verkehr. Dann zerfiel es in drei Reiche, die 280 n. Chr. durch Wu-ti, den Stifter der Dynastie Tsin (265-420), wieder vereinigt wurden. 386 eroberten Mongolen den nördl. Teil C.s und stifteten hier ein eigenes Reich; die Wiedervereinigung erfolgte 589 durch Kau-tsu, den Stifter der Dynastie Sui, welcher die glänzende Dynastie der Thang (618-907) und mehrere schwache Dynastien folgten, unter denen die tatar. Völker immer mehr Einfluß auf die Geschicke des zerrütteten Staates gewannen. 1280 gelang es dem Mongolenchan Chubilai, das ganze Reich zu vereinigen; die Herrschaft seiner Dynastie (Jüan), unter welcher Wissenschaft und Künste blühten und C. aufs neue den Fremden (Marco Polo) geöffnet ward, stürzte 1368 Tschu-jüan-tschang, der Stifter der Dynastie Ming (1368-1644), unter der zuerst Europäer (1526 die Portugiesen zu Macao, dann Spanier und Holländer) mit C. in dauernden Verkehr traten. Ihr folgte die jetzt herrschende Mandschu-Dynastie Tsing, durch Schun-tschi gestiftet. Khang-hi, der Sohn des letztern, besiegte die Mongolen, eroberte Formosa und Tibet und gestattete den Christen, deren es schon seit dem Wirken des Jesuiten Matthias Ricci (seit 1583) viele gab, freie Religionsübung. Doch wurden sie 1724 unter Jung-tschöng verbannt und unter Khien-lung, dem Eroberer der Kleinen Bucharei, des Dsungarenlandes und Tibets, 1746-84 sehr verfolgt. Unter Kia-khing (1796-1820) erfolgte 1815 die gänzliche Vertreibung der Katholiken.

Unter Tao-kwang (1820-50) kam es seit 1834 zu Differenzen mit den Engländern, die wegen des Verbotes des Opiumhandels von 1840 an zum sog. Opiumkrieg führten und C. zwangen, im Frieden zu Nan-king (26. Aug. 1842), den Engländern fünf Häfen zu öffnen und ihnen Hong-kong abzutreten. Unter Hien-föng (1851-61) unternahmen 1851 die Tai-ping, Anhänger einer neuen schwärmerischen Sekte im S. des Reichs, einen gefährlichen Aufstand und bemächtigten sich 1853 selbst Nankings; erst 1864 gelang es, die Empörung völlig zu unterdrücken. Inzwischen war es wegen Verletzung der Verträge 1856 zu einem neuen Kriege mit England und Frankreich gekommen, in dessen Verlauf Okt. 1860 Peking besetzt und die kaiserl. Sommerpaläste von den Franzosen geplündert wurden. Im Frieden vom 2. Nov. 1860 mußte C. sich zu der Zulassung europ. Gesandten in Peking verstehen. Schon 1858 hatte C. an Rußland das Amurland (s.d.) abtreten müssen. Auf Hien-föng folgte sein fünfjähriger Sohn Tung-tschi (1861-75) unter Vormundschaft des Prinzen Kung. Unter seiner Regierung ging 1862-65 durch mohammed. Empörer fast ganz Ostturkestan für C. verloren. Tung-tschi starb schon 12. Jan. 1875; sein Nachfolger wurde sein vierjähriger Vetter Kwang-sü. Ein drohender Krieg mit Rußland wegen des Kuldschagebietes wurde 1882 durch einen Vertrag abgewendet, dagegen kam es wegen Tongking (s.d.) 1882 zu Feindseligkeiten mit Frankreich. Erst 9. Juni 1885 wurde der Friede zu Tien-tsin geschlossen, in welchem C. auf die Oberherrschaft über Annam und Tongking völlig verzichtete. 1889 übernahm Kwang-sü, der bis dahin unter der Vormundschaft seiner Tante Tsu-hsi gestanden hatte, die Regierung selbst. Die Rivalität zwischen C. und Japan um den Einfluß in Korea veranlaßte 1894 einen Krieg zwischen beiden Mächten. General Jamagata verdrängte die Chinesen durch die Schlacht bei Ping-jang (16. Sept.) aus Korea; 17. Sept. wurde die chines. Flotte an der Mündung des Jalu-kiang geschlagen. Endlich eroberten die Japaner die Kriegshäfen Port Arthur (24. Nov.) und Wei-hai-wei (13. Febr. 1895), worauf sich C. zum Frieden von Schimonoseki (17. April) verstand, in dem es die Halbinsel Liau-tung, Formosa und die Pescadoresinseln an Japan abtrat. Die Abtretung Liautungs wurde jedoch durch das Einschreiten Rußlands, Deutschlands und Frankreichs wieder rückgängig gemacht. Dafür verpachtete C. 1898 Kiau-tschou an Deutschland, Kwan-tung an Rußland, Kwang-tschou-wan an Frankreich, und auch England erhielt eine Vergrößerung von Hong-kong und Wei-hai-wei als Pachtgebiet. Die Niederlage C.s hatte den jungen Kaiser zu Reformen geneigt gemacht; er stieß damit aber auf den Widerstand des gesamten Mandarinentums, so daß sich die ehemalige Kaiserin-Regentin Tsu-hsi 22. Sept. 1898 wieder zur Mitregentin ernennen lassen und die Leitung der Regierung an sich reißen konnte. Von ihr begünstigt, gewann die fremdenfeindliche Bewegung des Geheimbundes der Tachuan oder Boxer große Ausdehnung in Nord-C., bedrohte in Peking die Gesandtschaften der fremden Mächte und zwang diese zu gemeinsamem Vorgehen (Einnahme der Ta-ku-Forts im Juni 1900, Kämpfe in Tien-tsin, Ermordung des deutschen Gesandten Ketteler, Besetzung von Peking durch die Verbündeten, Ende August, Kämpfe in der Mandschurei, Einnahme von Mukden, 2. Okt.), in der Provinz Pe-tschi-li unter Oberbefehl des preuß. Feldmarschalls Grafen Waldersee (27. Sept. 1900 bis 4. Juni 1901). Nach langwierigen Verhandlungen wurde 7. Sept. 1901 in Peking der Friede unterzeichnet. Rußland hielt die Mandschurei auch weiter besetzt. C. zeigte nun mehr Entgegenkommen gegen die europ. Kultur und schloß Handelsverträge ab mit England (1902), Japan und den Ver. Staaten von Amerika (1903). Im Russisch-Japan. Krieg blieb es neutral.

Literatur. Preuß, »Expedition nach Ostasien« (2 Bde., 1864-66), von Richthofen (3 Bde., 1877-83), Eden (engl., [335] 1880), Playfair (engl., 1880), Exner (1889), Hirth (1890), Grunzel (1891), Gundry (engl., 1893 u. 1895), von Brandt (1893 u. 1895), Smith (engl., 1895), Obrutschew (2. Bde., 1896), Hesse-Wartegg (2. Aufl. 1900), Tiessen (Bd. 1, 1902), Parker (1903); zur Geschichte: Boulger (engl., 3 Bde., 2. Aufl. 1898; kurzgefaßt 1893), Fries (1884), MacGowan (engl., 1897), v. Müller (3 Tle., 1900-1), Scheibert (1900-1).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 334-336.
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