Paulus [1]

[759] Paulus. I. Römer. Die Pauli waren Glieder einer zur Aemilia gens gehörenden Familie; 1) Luc. Ämilius P., war 219 u. 216 v. Chr. Consul u. fiel in letzterem Jahre bei Cannä, s. Punische Kriege. 2) Luc. Ämilius P. Macedonicus, Sohn des Vorigen, als Consul 182 v. Chr. besiegte er die Ligurer; 168 wieder Consul, besiegte er den König Perseus von Macedonien, woher er den Beinamen Macedonicus bekam. Dieser war der Adoptiv vater des jüngeren P. Cornelius Scipio Africanus. Lebensbeschreibung bei Plutarchos, welcher ihn mit Timoleon zusammenstellt.

II. Apostel. 3) P. (eigentlich Saul), geb. von jüdischen Eltern aus dem Stamme Benjamin zu Tarsos in Kilikien, wurde von seinem Vater, einem römischen Bürger, zum Rabbi bestimmt u. in Jerusalem als Schüler Gamaliels zum gelehrten Pharisäer gebildet, erlernte auch zugleich das Gewerbe eines Zeltwebers. Als strenger Anhänger des Gesetzes verfolgte er die sich verbreitende Lehre Jesu u. war bei der Steinigung des Stephanus. Als er sie auch im Jahre 40, mit einer Vollmacht vom Hohen Rathe versehen, in Damask verfolgen wollte, sah er sich, fast am Ziele seiner Reise, plötzlich von einer himmlischen Erscheinung umleuchtet u. hörte die warnende Stimme Christi (Apost. 9. 1–22). Im Hause des Ananias, wohin man ihn, an den Augen geblendet u. tief erschüttert, brachte, wurden seine Ansichten vom Christenthume berichtigt, u. er, von nun an P. genannt, erklärte sich für die Lehre Jesu. Er begann im Jahre 43 u. 44 (n. Anderen 44 u. 45 n. Chr.) mit seinem Begleiter Barnabas die erste Missionsreise nach Seleukia, Cypern, Berga in Pamphylien, Antiochien in Pisidien, Ikonion, Lystra u. Derbe, u. dann nach Antiochien u., wegen der Gemeindespaltungen über die Beschnei dung, um 47 zum Apostelconvent nach Jerusalem. Hierauf unternahm er im Jahre 48 u. 49 (n.And. 51) die zweite Reise durch Syrien u. Kilikien nach Derbe u. Lystra, nach Phrygien, Dalmatien, Mysien, Bithynien, Troas, Macedonien, Philippi, Amphipolis, Apollonia, Thessalonike, Beröa, Athen u. Korinth, wo er im Herbst 49 ankam u. von wo er 51 über Jerusalem nach Antiochien zurückkehrte. Die dritte Reise im Jahre 54 machte er durch Syrien, Kilikien, Galatien, Phrygien, blieb bis 56 in Ephesos u. ging von danach Macedonien u. Griechenland, wo er den Winter über blieb, u. kehrte 56 über Macedonien nach Jerusalem zurück, wo er zum Osterfeste ankam. Immer mehr machte er sich von dem Judaismus frei, wurde aber von Juden u. Heiden mit gleicher Erbitterung verfolgt u. endlich zum Pfingstfeste 57 in Jerusalem verhaftet. Im Jahre 58 nach Cäsarea gebracht, wurde er vom Procurator Felix zwei Jahre gefangen gehalten u. dann, da er als römischer Bürger an den Kaiser appellirte, im Jahre 60 nach Rom. transportirt. Nach einem Schiffbruch bei Malta langte er endlich im folgenden Jahre in Rom an, wo er persönlich, aber auch durch Briefe in die Ferne zwei Jahre segensreich wirkte. Über den Tod des P. gibt es eine doppelte Meinung; nach der einen (Tertullian, Origenes u. Lactantius) wurde er nach einer einzigen mehrjährigen Gefangenschaft während der ersten Christenverfolgung unter Nero in Rom mit Petrus hingerichtet u. begraben; nach der andern fand eine zweite Gefangenschaft statt, indem der Apostel eine zweite Reise nach Spanien unternahm u. hier abermals gefangen u. dann verurtheilt wurde. Ihm wird in der Kirche zugleich mit Petrus der 29. Juni als Peter-Paulstag u. 25. Jan. Pauli Bekehrung gefeiert. Der Lehrbegriff des P. in seinen Briefen beschäftigt sich mit fast allen christlichen Dogmen, vorzugsweise aber mit der Lehre von der Sünde u. von der Gnade, wozu ihn seine frühere Feindschaft gegen Christum u. die spätere Gemeinschaft mit ihm geführt hatte. Deshalb spricht er von dem Abfall der Menschheit von Gott durch die Sünde u. von der Erlösung u. Versöhnung, welche durch den freien göttlichen Rathschluß bewirkt worden sei, u. entwickelt die Lehre von der Rechtfertigung durch den Glauben allein u. nicht durch die Werke des Gesetzes. Das Christenthum ist ihm nicht eine Religion für die Juden, sondern eine Weltreligion, weßhalb er zuerst als Heidenapostel auftrat. Seine Lehrform ist bald eine strenge Beweisführung, bald eine rhetorische, mit der größten Wärme des Gemüths verbundene Ansprache, welche überall den gebildeten Mann verräth. In dem Kanon sind von ihm 13 Briefe (Paulinische Briefe) aufgenommen, nach der chronologischen Ordnung: a) der erste Brief an die Thessalonier, wo P. die Gemeinde gründete, von Athen aus; b) der zweite Brief an die Thessalonier, bald nach dem ersten geschrieben gegen einzelne mißverstandene Ausdrücke des P.; c) an die Galater, wahrscheinlich gleichzeitig mit dem ersten an die Thessalonier, handelt bes. von der Gerechtigkeit des Glaubens gegen die judaistische Gerechtigkeit aus den Werken; d) der erste an die Korinthier, wo er die Gemeinde gegründet hatte, stellt bes. die wahre christliche Gemeinde dar; e) der erste an den Timotheus, Instructionen für diesen; f) der zweite an die Korinthier, durch Titus überbracht, verherrlicht bes. das kirchliche Amt; g) an die Römer, vor seiner Anwesenheit in Rom, auf der Reise dahin abgeschickt, handelt bes. von der allgemeinern Beziehung der Gnade auf die allgemeine Sündhaftigkeit im Gegensatz gegen wechselseitige Selbstüberhebung der Heiden u. Judenchristen; h) der zweite an den Timotheus, aus P. Gefangenschaft geschrieben, im Inhalt dem ersten verwandt; i) an die Epheser, wo P. u. Timotheus gelehrt hatten, für mehre Gemeinden aus Heidenchristen bestimmt; k) an die Kolosser, zum Theil gegen Schwärmerei u. Bigotterie; l) an Philemon, eine Fürbitte für den entlaufenen Sklaven Onesimos; m) an die Philipper, Dank für ihre durch Epaphrodit gesandte Unterstützung, Empfehlung dessen u. des Timotheus; n) an den Titus, welcher in Kreta eine Gemeinde gründen wollte; Instructionen für denselben. Die zwei Briefe an Timotheus u. den an Titus nennt man Pastoralbriefe, s.d. Der früher ihm mehrfach zugeschriebene Brief an die Hebräer wird jetzt allgemein als das Werk eines anderen Verfassers anerkannt, s. Hebräerbrief. In den Kanon nicht aufgenommen[759] u. entschieden unecht sind folgende, dem P. zugeschriebene Schriften: ein Evangelium, Acta Pauli et Theclae (in Grabes Spicileg. Patr., Bd. 1); ein Brief an die Laodiceer; ein Briefwechsel mit Seneca u. ein dritter Brief an die Korinthier (von F. W. Rink aus dem Armenischen übersetzt, Heidelb. 1823). Die Echtheit der oben genannten Briefe ist in der alten Zeit von der Kirche selbst nicht bezweifelt worden, sondern nur einige kleine Parteien, welche als judaisirend gegen den Heidenapostel P. eingenommen waren, trugen ihren Unwillen auch auf seine Schriften über, z.B. die Ebioniten u. Elkesaiten. Auch Andere waren, zum Theil wenigstens, diesen Briefen nicht bes. günstig, weil in ihnen ihre Meinungen offenbar als Irrthümer bestritten werden, wie Tatian u. die Enkratiten; die Manichäer erklärten Alles das für Fälschung, was ihrem Systeme widersprach. Die in der neuen Zeit von der Tübinger Schule aufgestellten Zweifel gegen die Echtheit beruhten auf inneren Gründen. Diese gehen von der Totalanschauung aus, daß das vollendete Christenthum der Abschluß von vorangegangenen niedrigeren Standpunkten sei. Die Losreißung des Christenthums vom Judenthum durch P. sei während seines Lebens nur zweifelhaft u. theilweise siegreich gewesen; nach dem Tode des Apostels sei das paulinische Christenthum gänzlich zurückgedrängt, aber im zweiten Jahrh. allmälig wieder hervorgekommen. Es werden demgemäß von Baur u. seiner Schule nur die größeren vier Paulinischen Briefe (der an die Galater, an die Römer u. die zwei an die Korinthier) als echt angenommen; vgl. die Schriften von Baur seit 1831; Schwegler, Das nachapostolische Zeitalter, Tüb. 1846, 2 Bde.; Die Theologischen Jahrbücher seit 1842; Gegenschriften sind bes. Dietlein, Das Urchristenthum, Halle 1845; Thiersch, Versuch zur Wiederherstellung des historischen Standpunktes für die Kritik der neutestamentlichen Schriften, Erl. 1845; Räbiger, De christologia Paulina, Bresl. 1852. Davon Baur bes. die häretischen Gegensätze in Betracht gezogen werden, welche es im zweiten Jahrh. zu beseitigen gab, ebenso, wie er glaubt, in der Apostolischen Zeit, so hat man auf Seite der Gegner zu beweisen gesucht, daß in der apostolischen Periode erst der Keim jener Entartung, nicht aber schon die vollkommene Entwickelung vorhanden gewesen sei. Vgl. Schott, Erklärung chronologischer Punkte bei P., 1832; I. Pearson, Annales P., 1758; Paley, Horae Paulinae, 1790, übersetzt von Henke, 1797; Gensen, Der Apostel P., 1830; Menken, Blicke in das Leben des Apostels P., Brem. 1828; C. F. Baur, P., 1845; Conylaare, The life and epistles of St. P., Lond. 1850–52, 2 Bde.; Monod, Der Apostel P., deutsch 2. A., Elberf. 1856.

III. Heilige u. Geistliche: 4) St. P. von Theben, geb. um 227 in Niederthebais von reichen Eltern, flüchtete um 250 vor den Verfolgungen des Decius in die Wüste u. starb dort 340 als. erster Einsiedler, Heiliger u. Wunderthäter. Vgl. Heronymus, Vita P. Eremitae. 5) P. von St. Maria (P. von Burgos), ein Judein Burgos, wurde durch die Lectüre von Thomas Summa theol. zum Christenthum bekehrt, war Archidiaconus in Treviso, Bischof zu Carthago u. später zu Burgos, Erzieher des Prinzen Johannes II. von Castilien u. st. als Patriarch von Aquileja 1435. Erist Verfasser mehrer Apologien des Christenthums; 6) P. vom Kreuze, geb. 1694 zu Ovanda im Genuesischen, hieß eigentlich P. Franz Domei, zog sich mit einem seiner Brüder 1720 in die Einsamkeit zurück u. stiftete daselbst die unbeschuhten Cleriker des Kreuzes u. der Passion, welche 12 Ordenshäuser in Italien u. ein Nonnenkloster in Cornato zählen. Ordenskleid schwarz. P. st. 1775.

IV. Ketzer. 7) P. von Samosata, prachtliebend u. unkeusch, zwischen 260 u. 270 Bischof zu Antiochien, läugnete mit Sabellius den Unterschied der drei Personen in der Gottheit u. behauptete, der Heilige Geist habe Christum als Menschen erzeugt, u. mit ihm habe sich der göttliche Logos auf wunderbare Art vereinigt. Zu Alexandrien vom Papst Dionysius verdammt, schwur er, um nicht abgesetzt zu werden, zwar seine Irrthümer ab, fiel aber bald in dieselben zurück u. wurde deshalb in Antiochien von einer Synode, nachdem Malchion ihn zu widerlegen gesucht hatte, 269 verdammt u. nachdem erlange eine Stütze an der Königin Zenobia gehabt, 272 abgesetzt. Vgl. Ehrlich, De erroribus Pauli Sam., Lpz. 1745; I. B. Schwab, De Pauli Sam. vita, 1839. Seine Anhänger: Paulianisten od. Samosatenianer, bis ins vierte Jahrh. 8) S.u. Paulicianer.

V. Gelehrte u. Dichter: 9) Julius, Minister bei den Kaisern Severus u. Caracalla u. Praefectus praetorio unter Alexander Severus, wurde um 230 von den Soldaten umgebracht; er schr.: Ad edictum, Brevia ad edictum, ad Sabinum, Quaestiones, Responsa, Regulae, Sententiae, Decreta, Imperiales sententiae etc., welche Schriften alle in den vorjustinianischen Rechtssammlungen viel benutzt sind; übrig ist nur ein für Alarich durch dessen Kanzler Anianus verfertigter Auszug aus Receptae sententiae (Kritik der hergebrachten juristischen Meinungen), 1. Ausg. von Buchard, Par. 1525; von Hugo, Verl. 1795; auch im 1. Thle. von Hugos Jus civile antejustinianeum, ebd. 1815. 10) P. von Alexandria, griechischer Astronom, um 378 n. Chr.; erschr.: Einleitung in die Lehre von den Kräften u. Wirkungen der Gestirne, Wittenb. 1588. 11) P. Silentiarius, war im 6. Jahrh. unter Kaiser Justinian Silentiarius am Hofe zu Constantinopel u. schr. u.a.: Εκφρασις τῆς μεγάλης ἐκκλησίας (Beschreibung der Sophienkirche in 1026 Hexametern) u. Εκφρασις τοῦ ἀμβῶνος, herausgeg. von du Fresne mit Johann Kinnamos, Par. 1670, I. Bekker, Berl. 1815, F. Gräfe, Lpz. 1822; Εἰς τὰ ἐν Πυϑίοις ϑερμά u. gegen 80 Epigramme in den Anthologien. 12) P. Ägineta (P. von Ägina) od. P. Periodeutes (wegen seiner vielen Reisen), griechischer Arzt, geb. auf der Insel Ägina, lebte im 7. Jahrh. n. Chr. unter Kaiser Constantinus Pogonatos, studirte zu Alexandrien, hielt sich an mehren Orten Griechenlands u. der benachbarten Länder, welche den Saracenen unterworfen waren, auf; unter diesen erlangte er als Arzt, Chirurg u. Geburtshelfer großes Ansehen. Er ist der letzte der klassischen griechischen Ärzte u. schr. über die Heilkunde, 1. Ausgabe griech., Ven. 1528; von Gemusäus, Basel 1538; lat. von A. Torinus, ebd. 1552; von Günther von Andernach, Par. 1532, Köln 1534; von I. Cornarius, Bas. 1556; von Molinäus, Lyon 1567; auch in der Stephanschen Sammlung. 13) P. Diakonus (P. Warnefrid), geb. um 730 in Forojuli, aus einem edeln longobardischen Geschlechte, Sohn des Warnefrid, wurde 744–49 am Hofe des Königs Ratchis in Pavia erzogen; ob er Notar des Königs Desiderius gewesen sei, ist ungewiß, aber er. unterrichtete[760] dessen Tochter Adelperga; um 780 wurde er Mönch auf deal Monte Casino; von hier berief ihn Karl der Große 782 an seinen Hof u. lernte griechisch von ihm; 786 kehrte P. nach seinem Kloster zurück u. st. am 13. April, das Jahr ist ungewiß, wahrscheinlich um 800. Außer Gedichten u. theologischen Schriften sammelte er den Homiliarius (um 784, welcher ein Jahrtausend hindurch in der Katholischen Kirche im Gebrauch blieb u. oft gedruckt ist), u. schr.: Vita Gregorii M.; Gesta episcoporum Mettensium, 783, im 2. Bde. von Pertz Monum.; Historia romana Fortsetzung des Eutropius bis zu Ende der Herrschaft in 6 Büchern), bes. Historia Longobardorum, herausgegeben Par. 1514 u. in Frehers u. Muratoriis Sammlungen (ital. von L. Domenicho, Ven. 1554, Mail. 1631, von Viviani, Udine 1826, deutsch von Spruner, Hamb. 1838 u. von Abel, Berl. 1849); vgl. Moller, De Paulo D., Alt 1686. 14) P. Venetus, so v.w. Sarpi. 15) P. Ämilius, s. Ämilius 3); 16) P. Castrensis, so v.w. Castro 5).

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 759-761.
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