 |
|
Nicolaus von Cues
Von der Wissenschaft des Nichtwissens
(De docta ignorantia)
- [Widmung]
-
1. Buch
- 1. Unser Wissen ist Nichtwissen
- 2. Einleitender Ueberblick des Ganzen
- 3. Die präcise Wahrheit ist unerfaßbar
- 4. Das absolut Größte wird nur als unbegreiflich erkannt. Mit ihm coincidirt das absolut Kleinste
- 5. Das Größte ist Eines
- 6. Das Größte ist die absolute Nothwendigkeit
- 7. Von der dreifachen und Einen Ewigkeit
- 8. Von der ewigen Zeugung
- 9. Von dem ewigen Hervorgehen der Verbindung
- 10. Das Verständniß der Dreiheit in der Einheit geht über alle Begriffe
- 11. Die Mathematik ist ein treffliches Hülfsmittel im Erfassen göttlicher Wahrheiten
- 12. Wie man sich der mathematischen Zeichen für den vorliegenden Zweck zu bedienen habe
- 13. Von den möglichen Veränderungen (de passionibus) der größten und unendlichen Linie
- 14. Die unendliche Linie ist Dreieck
- 15. Das unendliche Dreieck ist Kreis (und Kugel)
- 16. Das Größte verhält sich zu Allem, wie die größte Linie zu den Linien
- 17. Folgerungen voll tiefer Weisheit
- 18. Das Bisherige führt uns auch zum Verständnisse des Participirens an dem Sein
- 19. Uebertragung des Dreiecks auf die Trinität des Größten
- 20. Fortsetzung; Vierheit etc. ist im Göttlichen nicht möglich
- 21. Uebertragung des unendlichen Kreises auf die Einheit
- 22. Die göttliche Vorsehung einigt das Entgegengesetzte
- 23. Uebertragung der unendlichen Kugel auf die Alles wirkende Existenz Gottes
- 24. Vom Namen Gottes und der affirmativen Theologie
- 25. Die Heiden gaben Gott im Verhältnisse zu den Geschöpfen verschiedene Namen
- 26. Von der negativen Theologie
-
2. Buch
- [Vorrede]
- 1. Einleitende Folgesätze aus dem Bisherigen, um den Begriff des Einen unendlichen Universums festzustellen
- 2. Das Sein der Creatur stammt auf eine uns unbegreifliche Weise aus dem Sein des ersten Größten. (Quod esse creaturae sit inintelligibiliter ab essse primi)
- 3. Das Größte ist auf eine uns unbegreifliche Weise der Inbegriff und die Entfaltung des Alls
- 4. Das Universum, das concret Größte, ist nur ein Abbild des absolut Größten
- 5. Jegliches ist in Jeglichem
- 6. Ueber den Organismus (de complicatione) und die Stufen des concreten Universums
- 7. Von der Dreieinigkeit des Universums
- 8. Von der Möglichkeit oder der Materie des Universums
- 9. Ueber die Seele oder das belebende Princip des Universums
- 10. Vom Geiste des Universums
- 11. Folgerungen aus dem Wesen der Bewegung
- 12. Von den Zuständen der Erde
- 13. Von der wunderbaren göttlichen Kunst in Erschaffung der Welt und der Elemente
-
3. Buch
- [Vorrede]
- 1. Das in dieser oder jener concreten Form erscheinende Größte, über welches es kein Größeres gibt, kann ohne das absolut Größte nicht bestehen
- 2. Das Größte, concret und absolut zugleich, Schöpfer und Geschöpf
- 3. Nur in der Natur der Menschheit ist dieses concret Größte möglich (possibilius)
- 4. Das concret Größte ist Jesus, der Gottmensch
- 5. Christus, empfangen von dem hl. Geiste, ist geboren aus Maria der Jungfrau
- 6. Das Mysterium des Todes Jesu Christi
- 7. Das Mysterium der Auferstehung
- 8. Christus, der Erstling der Entschlafenen, ist in den Himmel aufgefahren
- 9. Christus ist der Richter der Lebendigen und der Todten
- 10. Vom Ausspruche des Richters
- 11. Das Mysterium (die Natur) des Glaubens
- 12. Von der Kirche
Buchempfehlung
Diderot, Denis
Rameaus Neffe
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon
- ZenoServer 4.030.014
- Nutzungsbedingungen
- Datenschutzerklärung
- Impressum