 |
|
Gottfried Wilhelm Leibniz
Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand
(Nouveaux essais sur l'entendement humain)
- Vorrede
- Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen
-
Zweites Buch. Von den Vorstellungen
- I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke
- II. Von den einfachen Vorstellungen
- III. Von den Vorstellungen, welche wir durch einen einzigen Sinn erhalten
- IV. Von der Dichtigkeit
- V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen
- VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen
- VII. Von den Vorstellungen, die aus der sinnlichen Empfindung und der Reflexion stammen
- VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen
- IX. Von den Wahrnehmungen
- X. Von dem Vermögen des Behaltens
- XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden
- XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen
- XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes
- XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi
- XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen
- XVI. Von der Zahl
- XVII. Von der Unendlichkeit
- XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi
- XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen
- XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes
- XXI. Von der Macht und von der Freiheit
- XXII. Von den gemischten Modi
- XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen
- XXIV. Von den Kollektivvorstellungen der Substanzen
- XXV. Von der Relation
- XXVI. Von der Ursache und Wirkung und einigen anderen Relationen
- XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist
- XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen
- XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen
- XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen
- XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen
- XXXII. Von den wahren und falschen Vorstellungen
- XXXIII. Von der Assoziation der Vorstellungen
-
Drittes Buch. Von den Worten
- I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen
- II. Von der Bedeutung der Worte
- III. Von den allgemeinen Ausdrücken
- IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen
- V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe
- VI. Von den Namen der Substanzen
- VII. Von den Umstandswörtern
- VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken
- IX. Von der Unvollkommenheit der Worte
- X. Vom Mißbrauch der Worte
- XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel
-
Viertes Buch. Von der Erkenntnis
- I. Von der Erkenntnis im allgemeinen
- II. Von den Graden unserer Erkenntnis
- III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis
- IV. Über die Realität unserer Erkenntnis
- V. Von der Wahrheit im allgemeinen
- VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit
- VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt
- VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen
- IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins
- X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes
- XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge
- XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren
- XIII. Weitere Betrachtungen über unsere Erkenntnis
- XIV. Über das Urteilen
- XV. Von der Wahrscheinlichkeit
- XVI. Von den Graden der Zustimmung
- XVII. Von der Vernunft
- XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen
- XIX. Vom Enthusiasmus
- XX. Vom Irrtum
- XXI. Von der Einteilung der Wissenschaften
|
Ausgewählte Ausgaben von
Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand
|
|
Buchempfehlung
Aischylos
Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon
Buchempfehlung
Große Erzählungen der Frühromantik
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
- Ludwig Tieck Peter Lebrecht
- Karoline von Günderrode Geschichte eines Braminen
- Novalis Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich Schlegel Lucinde
- Jean Paul Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch
- Novalis Die Lehrlinge zu Sais
396 Seiten, 19.80 Euro
Ansehen bei Amazon
- ZenoServer 4.030.014
- Nutzungsbedingungen
- Datenschutzerklärung
- Impressum