Ernst Moritz Arndt
Gedichte
- Hermanns Siegeslied
- Liebeskraft
- Freude
- Lied
- Klage
- Ad locum
- Stammbuchblatt
- Lebenslied
- Lebensmut
- Auf dem Grabe
- Des Knaben Segen
- Elegie
- Frühlingslied
- Das Gespräch
- Das Wasser
- Das Los des Schönen
- Melittion
- Leben
- Die Biene und der Lenz
- Elegie [1]
- An die Deutschen
- Deutsches Kriegslied
- Lob des Eisens
- Epistel an Elisa
- Paradiesisches Weinlied
- Lied [1]
- Frischauf!
- Marienwürmchen
- Waldhochzeit
- Liebesnähe
-
Reime aus einem Gebetbuche
- 1. [Ein Blümlein steh' ich im Erdental]
- 2. [Zieh mich auf! Zieh mich auf zu dir!]
- 3. [Es saß ein Kindlein im weißen Kleid]
- 4. [Himmlische Auen]
- 5. [Unter Blumen spielen]
- 6. [Ein Kind wollt' Blumen pflücken gehn]
- 7. [Gott, deine Kindlein treten]
- 8. [Du, der in flammende Gebete]
- 9. [Wir wandeln hier in Finsternissen]
- 10. [Es lebt ein Geist, durch welchen alles lebt]
- 11. [Lehr' mich beten]
- 12. [Hebe mich empor zu dir]
- 13. [Traum ist das Leben]
- 14. [Traum der fliehenden Minuten]
- 15. [Der muntre Tag ist wieder still]
- 16. [Die Nacht ist nun vergangen]
- 17. [Wer hat den Sand gezählt]
- 18. [Gottes süße Liebe]
- 19. [O du süßes Engelbild]
- 20. [Frischauf! liebe Kinder! Es ist Maientag]
- 21. [O wie sehr tut mich verlangen]
- 22. [Lockst du mich, du Gottesfrieden]
- 23. [Ich bin so traurig in dem Herzen]
- 24. [Die Erde ist ein Garten]
- 25. [Der Heil'ge Christ ist kommen]
- Laß klingen
- Ballade
- Chorgebet
- Gottes Gericht
- Aufruf an die Deutschen bei Schills Tode
- Ständchen
- Gebet an die Liebe
- Erinnerung an Psychidion
- Gebet
- Schlachtgesang
- Blumengruß an Elisa
- Klinglieder
- Als ich ein Kind war
- Gebet eines kleinen Knaben an den Heiligen Christ
- Trost
- Der Mann
- Kriegslied
- Lied der Rache
- Des Kriegers Zuversicht auf Gott
- Gott der Hirt
- Männerglück
- An Psychidion
- Auf dem Rugard im Herbstmond 1811
- An den General Grafen Philipp Schwerin
- Die Tauben
- Die Lerche
- Traum
- Willkommen
- An Antonia Amalia, Herzogin von Württemberg
- Vaterlandslied
- Marsch
- Der Soldat
- Das Lied vom Schill
- Das Lied vom Gneisenau
- Das Lied vom Dörnberg
- Das Lied vom Chasot
- Lieder aus dem Katechismus für den deutschen Wehrmann
- Des Deutschen Vaterland
- Des deutschen Knaben Robert Schwur
- Auf die Schlacht bei Groß-Görschen oder Lützen
- Der Waffenschmied der deutschen Freiheit
- Deutscher Trost
- Scharnhorst der Ehrenbote
- Des Knaben Abendgebet
- Frühling
- Klänge aus der Vergangenheit
- An die Nachtigall
- An die Wehmut
- Lug ins Leben
- Lebenstraum
- Der Freudenklang
- Einladung zum Tanz
- Gottes Gericht [1]
- Wer ist ein Mann
- Die Leipziger Schlacht
- Der tapfre König von Preutzen
- Das Lied vom Feldmarschall
- Das Lied vom heiligen deutschen Lande
- Das Lied vom Stein
- Des Reisenden Abendlied
- Rückblick
- Bundeslied
- Die Schlacht beim schönen Bunde
- Klage um drei junge Helden
- Das Feuerlied
- Trinklied
- Zumutung des Mutes
- Grutz der Heimat
- Das Lied vom Siegerich
- Des Lilienmädchens Wiegenlied
- Die Sprache Teuts
- Vorwärts!
- Mein Lichtlein
- Empor
- Trost in Christo
- Hoffnung in Sehnsucht
- Grablied
- Abschied von der Welt
- Freude in Christo
- Weihnachtslied
- Abendlied
- Der Fels des Heils
- Das Wort
- Ruf an den Geist
- Trost der Seele
- Aus: Drei Trostlieder aus dem Sommer 1819
- Frischauf! [1]
- Lehre an mich
- Rückblick [1]
- An Henriette von Willich
- Nachruf, dem Freiherrn Karl vom Stein
- Das Grab
- Klage um Wilibald
- Der grüne Wald
- Frühling [1]
- Lerchengesang
- An die Lerche
- Ruf an Gott
- Immer Liebe
- Himmelfahrt
- Gesang der Christenlerche
- Weihnachtsfreude
- Friedensgebet
- Des Zweiflers Unruh'
- Des Schiffers Traum
- Warum ruf' ich
- Der Stein im Rhein
- Grablied [1]
- Jesusgebet
- Meine Grablegung
- Gerechtigkeit Gottes
- Mein Vöglein
- Mein Blumenkönig
- Des alten Soldaten letzter Ausmarsch
- Die Nachtrheinfahrt
- Ermunterung
- Sankt Florentius' Mantel
- Das Lied vom Rhein an Niklas Becker
- Dem bleibenden Ausschutz des Düsseldorfer Karnevalvereins
- Geistesmahnung
- Frühling im Alter
- Allein
- Deutsches Kriegslied [1]
- Als Thiers die Welschen aufgerührt hatte
- Grabesgrün
- An die deutschen Fürsten
- Heimweh nach Rügen
- Lust des freien Geistes
- Frühlingslied an die Frömmler
- Danklied
- Letzter Zug an Gott
- Mut des Verderbens
- Das Finkenlied
- Der Schwan von Pulitz
- Zu Martin Luthers 300jähriger Todesfeier
- Mimerung unter deutschen Eichen
- Frühlingstraum
- Herzenssaitenspiel
- Heid' und Christ
- Waldgrutz
- Gespräch mit Stöcken und Degen
- Der Weihnachtsbaum
- Erinnerung
- Rechtes Geistesmatz
- Gottes Scherz
- Stammbuch
- Mut des Geistes
- Hahnenkrei des deutschen Morgens
- Frei und Gleich, und der Bassermann
- Hermann von Boyen in Walhall
- Friedrich Balduin von Gagern
- Klage um Auerswald und Lichnowsky
- Erinnerung aus unserm Frankfurter Reichstage von 1848
- Das Erdbeben
- Trinklied zu meinem 79. Jahrestage
- An H.L. zur Fahrt übers Weltmeer
- Ermannung
- Spazierende Gedanken
- Ihr Könige, gebt acht!
- Die Ausfahrt zur Heimholung des Deutschen Kaisers
- Aus Frankfurt weg!
- Alterswehmut
- Die Rheinfahrt
- Die deutschen auswandernden Krieger
- Zaunkönig
- Jesusgebet [1]
- Nachklang aus 1848-49
- Rausche durch den Wald
- Sonntagslied
- Trost in Gott
- Lebensbescheid
- Gottes Geist
- Zur Fahnenweihe des Bonner Veteranenvereins
- Ermunterung [1]
- Abschiedslied
- Frühlingsruf an den Greis
- Trost auf dem Leichenfelde
- Blindes Menschenkind
- Gott hält die Wacht
- Schlutz aller Lebensverse
- Erinnerungsbilder
- Der Dämon des Sokrates
- Klinglied
- An die Freunde Friedrich Dahlmann und Friedrich Welcker
- Der Weihnachtsbaum [1]
- Karl Vollertsen, des Schleswigers, Grab
- Die rechte Versenkung
- Worte, gesprochen an Schills Grabe
- Verse zur Begleitung des Schillschen
-
Fliegende Erinnerungsblättchen
- 1. [Eines reinen Auges Klarheit]
- 2. [Hell Gesicht bei bösen Dingen]
- 3. [Bei dem Schwanze fängt nicht an]
- 4. [Klopf' immer frisch nur an die linke Brust]
- 5. [Wer sich des Muts erkühnt zu singen und zu klagen]
- 6. [Wer edel sich erkühnt und stark zu sein]
- 7. [Wie das Leben auch rollt]
- 8. [Wer fest will, fest und unverrückt dasselbe]
- 9. [Vor Menschen ein Adler, vor Gott ein Wurm]
- 10. [Trage frisch des Lebens Bürde]
- 11. [Ein Wort der Lehre, nimm es mit]
- 12. [Willst du in Gottes Spiegel schauen]
- 13. [Wer großes Glück kann tragen]
- 14. [Freund, wer männlich sein Ich will]
- 15. [Geh deines Weges still]
- 16. [Licht suchst du da, wo tausend Lichter funkeln]
- 17. [Wann die Worte sprühen und schäumen]
- 18. [Schön ist die Welt, sei du, o Mensch, auch schön]
- 19. [Wer sich des Festes will erbauen]
- 20. [Schämst du dich, daß Schelme sind]
- 21. [Man schilt mein Deutschland einen Greis]
- 22. [Deutscher wagst du kaum zu heißen]
- 23. [Was du geträumt in grüner Jugend]
- 24. [Das Eisen sinkt im Meer]
- 25. [Was macht den Mann. Ich will es dir]
- 26. [Sei tapfer! Sei ein Mensch! Du trägst das Zeichen]
- 27. [Horch' nicht auf das Geläute und Gebimmel]
- 28. [Ein Wort ein Wort, ein Mann ein Mann]
- 29. [Nur einen Freien gibt es, der heißt Gott]
- 30. [Wolle Eines, woll' es ganz]
- 31. [Tief in dich hinab, tief in dich hinein!]
- 32. [Im Kleinen leicht, im Großen schwer]
- 33. [Wer dir die kleinen Freuden nimmt]
- 34. [Du suchst der Dinge Grund - stürz' in den Abgrund dich]
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Ausgewählte Ausgaben von
Gedichte
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Über den Umgang mit Menschen
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
- Annette von Droste-Hülshoff Ledwina
- Franz Grillparzer Das Kloster bei Sendomir
- Friedrich Hebbel Schnock
- Eduard Mörike Der Schatz
- Georg Weerth Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski
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