Georg Rodolf Weckherlin
Gedichte
- An mein Buch
- An die kurfürstin Elisabeth
- Zu glückseliger heimführung der Kurfürstin
- An Johan Friderich von Würtemberg
- Johan-Friderich zu Wirtemberg
- Ueber die heimführung
- Von Herrn Moritzen Prinzen zu Uranien
- An Herren Craften Grafen von Hohenloe
- Von Esaia vom Mars
- An Benjamin Buwingkhausen von Walmerode
- Kennzeichen eines glückseligen lebens
- Von des todes gewißheit und der tugend
- Klag über die lieb
- Ueber einen kranz
- Schönheit nicht wehrhaft
- Amor betrogen
- Bestätigung der lieb
- Stumme red der lieb
- Anakreontisch
- Unbestand bringt unbestand
- Klag über die antwort: Ich weiß nicht
- Von der vorigen antwort: Weiß ich nicht
- Horatianisch
- Seiner liebsten lob
- Musicalische lieb
- Von lieben händen
- Abwesenheit
- Der lieb unzähliche zahl
- Liebliches gespräch von der liebe
- Anakreontisch [1]
- Vergnügt und frölich
- Von der tugend und mancherlei irrtumen der menschen
- Reichtum vermag nichts wider den tod
- Herrn Georg-Friederichen
- Lobgesang
- Von dem neuen garten zu Stuttgart
- An Herzogen Johan-Friderichen zu Wirtemberg
- Eigentliche bildnus Herren Georg-Friderichs Marggrafen
- Zu ehren Herren Christian
- Lobgesang [1]
- Zu lob Herren Carln Marggrafen zu Baden
- Agnes und Anna Herzoginnen zu Wirtemberg
- Anna Augusta Marggräfin zu Baden
- An Herren Heinrich Wotton
- Von Bernhard Schafelitzki von Muckendell
- Brautlied
- An Herren Veyras, Churf. Pfalzgr
- Charithea beklaget sich über den Tod
- Klag für einen jungen helden
- Von vorhergehender materi
- Klag etlicher, so von hof abschieden
- Amors wohnung
- Abwesenheit [1]
- Neue jahrsgab an seine liebste
- Bestätigung seiner treu
- Lust und vergnügen in der pein
- Leids veränderung in freid
- Küß
- Amor siget alles
- Ueber abscheiden
- Erklärung an etliche canzleiherren
- Die lügin
- Meine meinung, wie ein weib zu wählen
- Ulysses und Sirene
- Klag
- Von des menschlichen lebens elend
- Barbara Sophia, Herzogin von Wirtemberg
- An landgraven Philippen von Hessen
- An Marggrafen Karln von Baden
- Herzog Christian von Braunschweig reim
- Lied
- Herren Ernst graven von Mansfeld
- Ueber herren gravens von Mansfeld
- Zu ehren meines lieben freinds Dieterich Haaken
- Myrta beklaget sich über Filodors reis
- Anakreontisch [2]
- Drinklied
- Ohn lieb nichts dan leid
- Ode
- Drunkenheit
- Paranesisch, bacchisch und satyrisches Gemüß
- Von Pfalzgraven Carl-Ludwigen
- Elizabeth Amelia Landgrävin zu Hessen
- An Tobias von Ponica von Elstra
- An H. Oliver Fleming, Rittern
- An Heinrich Bilderbecken
- An meinen freind H. Joachim Hübner
- Abwesenheit getröstet
- Die Ros
- Von überschönen augen
- Von schönen händen
- Von seiner lieb und ihrer rauheit bestand
- Horatianisch [1]
- Der mensch betrüb sich oder lach
- Des großen Gustav-Adolfen etc. ebenbild
- Ueber den tod ihrer k. mayt. von Schweden
- Ueber k. mayt. sigreichen abschid
- Ueber den tod H. Joh. Ernsten
- Herzog Magnus von Wirtemberg
- Herzog Ulrich zu Holstein
- Ueber den tod Herrn Christians
- Herzog Bernhard zu Sachsen grabschrift
- Fräuleins Augusta Marggrävin zu Baden
- Ueber den frühen tod der jungfrau E.T.
- Des redlichen F. von B. grabschrift
- Ludwig Weckherlins seligen hintritt
- Grabschrift für Hans Michael von Obentraut
- Ueber meinen freind J.S.
- Für meinen freind doctor Jacob Lamy
- Ueber meiner Myrten tod
- Ueber vorgemelten tod
- Ueber meiner Myrten seligen abschid
- An das Teutschland
- Sonett. In dem jahr 1619
- An den unüberwindlichen könig von Schweden
- Ch. Ph. Durchlaucht Herr C.L.
- Antwortschreiben
- An ihre höchstermelte Churf. Pfalz. Durchlaucht
- Widerum an höchstermelte Churf. Durchlauchtigkeit
- An S. Churf. Durchl. Carl Ludwigen
- An Herren Bernhard herzogen zu Sachsen
- Von herzog Bernharden
- An H. Bernhard, herzogen zu Sachsen
- An Brissach
- An Brissach und Landskron
- Frau Amelia Elisabeth
- An Amelia Elisabeth
- An Herren Johan-Ernsten Herzog zu Sachsen
- An Herren Christian Fürsten zu Anhalt
- An Herren Ludwigen Fürsten zu Anhalt
- Von Ernsten Grafen von Mansfeld
- An Herren Grafen Ernsten
- Ueber die zusamenkunft König Jacobs
- Von Herren Axeln Oxenstiern
- Von wolermeltem Herren H. Reichscanzlern
- Widerum an wolermelten herren
- Von dem Cardinal De Richelieu
- An Pallas Rosenkranz
- An Herren Theodor de Mayerne
- An Herren Johan Abraham Pöhmern
- An eben denselbigen Herren Pöhmern
- An Herren Hans Jacob Grob
- An H. Martin Opitzen
- An meinen brudern Ludwig Weckerlin
- Ueber Pater Gr. etc. todfall
- Traum
- Von der katholischen Lig
- Vorrede an seine Liebste
- Ihrer schönheit wunderliche würkung
- Ihr lob ist unaussprechlich
- Sie ist die gröseste reichtum
- Sie ist ganz lieblich und löblich
- Venedig gegen seiner liebsten verglichen
- Sie ist steinin
- Ihr herz ist gefroren
- Von ihren überschönen augen
- Der schönen wunderliche kunst
- Ihre schönheit von rosen und gilgen
- Die lieb ist leben und tod
- Unendliche liebspein
- Ihrer schönheit übernatürliche würkung
- Lieb gegen lieb
- Schöne haar
- Schöne hände
- Scheiden und lieb unsterblich
- Abwesenheit getröstet [1]
- An eine sich alt zu werden beklagende schönheit
- Eine schöne Bettlerin
- An eine alte üppige frau
- Von ihrer schönheit wundern
- Lied [1]
- Von und zu mir selbs
- An Don Mac Pragas
- Von meinem hochzeittag
- Arria
- Leander und Hero
- Dido
- Des Catullen Cinthia, formosa est multis
- Ein rundum
- Lais, numehr alt, verlasset ihren spiegel
- Ueber ein spiegel zu schreiben
- Dieterich Haaken
- An herren Witzleeren
- Von H. Witzleeren
- Von demselbigen
- Von doctor Löhren
- Der hofe
- Hofman
- Von der schönen jungfrauen E. Wildin
- Der frauen lob
- Der sp. soldaten grabschrift
- An die Marina
- Drei ding gefährlich
- Alters eigenschaften
- Der welt drei abgöttinne
- Leben, nebel
- Die lieb
- Von dem capitain G. Bochern
- Glück
- Ueber den tod des lakeien Teg Bremschen
- Ueber Marx H. tod
- Von Abraham Dort
- Abraham Dorts grabschrift
- Gartenbulschaft oder krantlieb
- An herren Zümpfern
- An meinen sohn
- An herren Nolben
- Vitam quae faciunt beatiorem
- An meine dochter F. Elisabeth Trumbull
- An meine erste L. die gleich edele und schöne S. vom M.
- Niemand, jederman, wenig, vil
- An den hofe
- Nichts irdisches werhaft
- Bei einem aufzug für ein ringrennen
- Cartel
- Ueber die wirtembergische aufzüge
- Ermahnung
- Vorrede zu den psalmen
- Von dem Schwaben Hans Latzen
- Ein schwäbisches lied
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Stifter, Adalbert
Die Narrenburg
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
- Eduard Mörike Lucie Gelmeroth
- Annette von Droste-Hülshoff Westfälische Schilderungen
- Annette von Droste-Hülshoff Bei uns zulande auf dem Lande
- Berthold Auerbach Brosi und Moni
- Jeremias Gotthelf Die schwarze Spinne
- Friedrich Hebbel Anna
- Friedrich Hebbel Die Kuh
- Jeremias Gotthelf Barthli der Korber
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